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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 277  -  20.04.2021 10:00
Ausgesuchte Münzen und Medaillen der Neuzeit: Deutsche und europäische Prägungen, Sonderteil Goldmünzen

Seite 12 von 57 (1130 Ergebnisse total)
Los 1221
HOHENLOHE - NEUENSTEIN - ÖHRINGEN. Johann Friedrich II., 1702 - 1765. 1/2 Konventionstaler 1760, Nürnberg. Stempelschneider P.P. Werner. Geharnischtes und drapiertes Brustbild nach links / Dreifeldriges Wappen auf gekrönter Kartusche, darunter Wertangabe. Laubrand. Albrecht 163. 14.00 g. Prachtexemplar.
;;;Herrliche Töung, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; HOHENLOHE - NEUENSTEIN - ÖHRINGEN
Erhaltung:  Herrliche Töung, fast Stempelglanz
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Los 1222
HOHENZOLLERN - HECHINGEN. Hermann Friedrich Otto, 1798 - 1810. Konventionstaler 1804 CH, Stuttgart. Brustbild mit Ordensstern und umgelegten Hermelinmantel nach links / Gekröntes, ovales Wappen zwischen Lorbeer- und Palmzweig, im Abschnitt Jahreszahl 1804 zwischen geteilter Signatur C - H. Laubrand. Thun 203. AKS. 1. Dav. 715. J. 1. 28.02 g. Prachtexemplar.
;;;Herrliche Tönung, minimal justiert, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; HOHENZOLLERN - HECHINGEN
Erhaltung:  Herrliche Tönung, minimal justiert, fast Stempelglanz
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Los 1223
HOHNSTEIN. Volkmar Wolfgang, 1562-1580. 1/4 Taler 1569, Ellrich. Ausbeute der Grube St. Andreas. Münzmeister Valentin Sickel. *DO* IN* LO* - E* CLETTENB*, St. Andreas von vorne, sein Kreuz vor sich haltend, im Feld geteilte Jahreszahl 6 - 9, unten Münzzeichen Kleeblatt / VOLCMAR* WOLF. CO* D* H*, zweifach behelmter, verzierter Wappenschild. Müseler 31/55. Knyph. 9833. 6.70 g. RR!
;;;Winzige Henkelspur, minimal gewellt, sehr schön; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; HOHNSTEIN
Erhaltung:  Winzige Henkelspur, minimal gewellt, sehr schön
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Los 1224
JÜLICH - BERG. Johann Wilhelm II., 1679 - 1716. Silbermedaille 1711, von G. Hautsch und J.J. Freitag. Auf die Ausübung des Reichsvikariats nach dem Tod Kaiser Josefs I. Büste nach rechts, im Halsabschnitt Signatur G.H. / Nimbierter Doppeladler mit von Fürstenhut bekrönten drei Brustschilden, diese behängt mit der Kollane des Ordens vom Goldenen Vlies, zu den Seiten des Kleinods geteilte Signatur II - F. Chronogramm in der Umschrift. Laugwitz 373. 44 mm. Exter I, 363. Stemper 409. 34.55 g.
;;;Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; JÜLICH - BERG
Erhaltung:  Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 1225
JÜLICH - BERG. Karl Theodor, 1742 - 1799. Dukat 1750 AK, Düsseldorf oder Mannheim. D: G. CAR. TH. - C. P. R. S. R. I. A. T & EL, geharnischtes und drapiertes Brustbild nach rechts, darunter Signatur S (Schäfer) / Von Kurhut bekröntes Brustkreuz des Hubertusordens, darunter Signatur A.K (Andreas Koch), oben geteilte Jahreszahl 17 - 50. Schräger Riffelrand. Noss 954. Fr. 1416. Haas 59. 3.46 g. R! Gold!
;;;Feine Goldtönung, vorzüglich - Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; JÜLICH - BERG
Erhaltung:  Feine Goldtönung, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 1226
JÜLICH - BERG. Maximilian IV. Joseph von Bayern, 1799 - 1806. 3 Stüber 1804 R, Düsseldorf. (Probe-)Abschlag auf einem 1/4 Kronentaler 1789 B, Kremnitz, mit dem Titel Kaiser Joseph II. (Herinek 20). Wertangabe und Jahreszahl 1804 in drei Zeilen, darunter Münzzeichen .R. / Gekröntes Monogramm MJ mit Ordenskollane behängt. Laubrand. Witt. 2557 Anm. Noss vgl. 1018 Anm. Schuler 166 Anm. AKS vgl. 4 f. 7.29 g. Kuriosum, wohl Unikat.

Ex Hirsch Nachf. 320 (2016), 1058.

;;;Feine Tönung, sehr schön / vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; JÜLICH - BERG


Auf beiden Seiten sind die Legenden der überprägten Münze vollständig lesbar.
Erhaltung:  Feine Tönung, sehr schön / vorzüglich
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Los 1227
JÜLICH - BERG. Maximilian IV. Joseph von Bayern, 1799 - 1806. Reichstaler 1806 TS, Düsseldorf. Kopf nach rechts, darunter Signatur T.S. (Theodor Stockmar) / Wertangabe in vier Zeilen zwischen gekreuzten Lorbeerzweigen, unten geteilte Jahreszahl 18 - 06. Laubrand. Thun 109. Dav. 623. AKS 2. Witt. 2611 Anm. Hahn 442. J. 167. Noss 1032. 19.37 g. R! Auflage: 7.044 Exemplare.
;;;Attraktive Tönung, kleiner Schrötlingsfehler, minimal justiert, sehr schön - vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; JÜLICH - BERG
Erhaltung:  Attraktive Tönung, kleiner Schrötlingsfehler, minimal justiert, sehr schön - vorzüglich
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Los 1228
KAUFBEUREN, Stadt. Dukat 1730 M, von C.E. Müller, Augsburg. Auf das 200. Jubiläum der Augsburger Konfession. Links sitzende Alte präsentiert aufgeschlagene Bibel, rechts stehende junge Frau zeigt aufgeschlagene Augsburger Konfession, dazwischen zwei Kindergestalten, darüber strahlender Gottesname, im Abschnitt Schrift und Signatur *M* / Fünf Zeilen Schrift, darunter Münzzeichen Augsburger Pyr zwischen zwei Hufeisen. Nau 127. Fr. 1421. Brozatus 1055 (dort Silber). Slg. Whiting 399. 3.44 g. RR! Gold!
;;;Minimal gewellt, gutes vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; KAUFBEUREN, Stadt
Erhaltung:  Minimal gewellt, gutes vorzüglich
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Los 1229
KEMPTEN, Stift. Rupert von Bodmann, 1678 - 1728. Reichstaler 1694, Augsburg. Münzmeister J.C. Holeisen. Stempelschneider P.H. Müller. Nimbiertes Brustbild der Heiligen Hildegard mit Schleier von vorne, von Fürstenhut bekrönt, unten Augsburger Pyr / Vierfeldriger, verzierter, ovaler Wappenschild von Mitra bekrönt und mit Schwert, Krummstab und Zepter besteckt. Dav. 5424. Gebhart 41. Haertle 215. Forster 431. 29.06 g. RR! Prachtexemplar.

Mit altem Unterlagezettel. Ex Aufhäuser 1 (1984), 1460.

;;;Herrliche Tönung, vorzüglich - Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; KEMPTEN, Stift
Erhaltung:  Herrliche Tönung, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 1230
KEMPTEN, Stift. Engelbert von Sirgenstein, 1747 - 1760. Taler 1748 MW, Augsburg. Anlässlich seiner Amtseinführung. Brustbild im geistlichem Orant nach rechts, darunter Signatur .M.W. (Wohl Michael Wunsch) / Stehende Religio halbrechts mit Kreuz und Waage lehnt an einer Konsole mit aufgelegtem Wappenschild, rechts Brandaltar, auf dessen Stufen Krone, Schwert und Zepter liegen, über allem rechts oben strahlender Gottesname, im Abschnitt Jahreszahl MDCCXXXXVIII und Arabeske. Laubrand. Härtle 230. Forster 1127. Gebhart 46. Dav. 2372. 29.18 g. Selten in dieser Erhaltung.

Mit altem Unterlagezettel. Ex Ringberg 3 (1970), 431.

;;;Feiner Prägeglanz, uneinheitliche Tönung, minimaler Kratzer, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; KEMPTEN, Stift


Engelbert von Syrgenstein gehörte zu den Fürstäbten, die den Prunk und das höfische Zeremoniell durchaus schätzten. So betrugen beispielsweise die Kosten seiner Amtseinführung nicht weniger als 20.000 Gulden.
Erhaltung:  Feiner Prägeglanz, uneinheitliche Tönung, minimaler Kratzer, fast Stempelglanz
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Los 1231
KEMPTEN, Stadt. Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten 1730. Auf das 200. Jubiläum der Augsburger Konfession. Bekrönter und mit Lorbeer umrankter Obelisk zwischen zwei ovalen Wappenschilden / Festung auf einem Berg (Burghalde Kempten), darüber strahlendes Gottesauge, darunter in einer Kartusche die Jahreszahl 1730. 22,5 mm. Nau vgl. 212 (dort Gold). Fr. vgl. 1429 (dort Gold). KM vgl. 80 (dort Gold). Slg. Whiting 401. Slg. Belli 1985. 2.75 g. R!
;;;Feine Tönung, übliche Stempelfehler, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; KEMPTEN, Stadt
Erhaltung:  Feine Tönung, übliche Stempelfehler, fast Stempelglanz
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Los 1232
KÖNIGSEGG, Grafschaft. Franz Hugo, 1736 - 1771. Taler 1759, Wien. Auf die brüderliche Eintracht. Brustbilde der vier Brüder, jeweils zwei auf jeder Seite gestaffelt, einander zugewandt, im Abschnitt drei Zeilen Schrift mit Jahreszahl M.D.C.C.L.IX. / Oben kleiner, einfach behelmter Rautenschild, daneben und darunter vielzeilige Inschrift. Mit erhabener Randschrift, die den Verleihungstag des Münzprivilegs nennt. Eb. 4. Dav. 2374. 29.18 g. RR! Prachtexemplar.
;;;Fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; KÖNIGSEGG, Grafschaft
Erhaltung:  Fast Stempelglanz
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Los 1233
LAUENBURG, Herzogtum. August, 1619-1656. 1/2 Reichsort (1/8 Reichstaler) 1622, Lauenburg. + AUGUSTUS: D: G: DUX. SAX: A: E: W:, geharnischtes Brustbild mit Spitzenkragen nach rechts / DURA. PATI. VIRTUS. I6ZZ., Wertangabe in vier Zeilen im Punktkreis, oben kleiner Reichsapfel. Dorfmann 81. 2.96 g. RR!
;;;Dunkle Tönung, kleiner Schrötlingsriss, etwas gewellt, sehr schön; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; LAUENBURG, Herzogtum
Erhaltung:  Dunkle Tönung, kleiner Schrötlingsriss, etwas gewellt, sehr schön
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Los 1234
LÜBECK, Stadt. Silbermedaille im Talergewicht 1697, unsigniert. Auf die Bürgermeister Johann Ritter, Anthon Winckler, Hieronymus von Dorne und Gotthard Kirchring. Vier Brustbilde nach rechts, darunter jeweils der Name / Stadtansicht, davor Obelisk mit Wappenschild, darüber strahlendes Auge Gottes. 49,5 mm. Behrens 697. Röhl 300.28. 29.29 g. Von großer Seltenheit.
;;;Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; LÜBECK, Stadt
Erhaltung:  Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 1235
LÜBECK, Stadt. 1/8 Reichstaler 1717, Lübeck. Sogenannter Jagdtaler (Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten). Auf das 200. Reformationsjubiläum. Gekrönter Doppeladler mit Stadtwappen auf der Brust, darunter ovaler Wappenschild des Bürgermeisters Adolph Matthäus Rodde / Sechs Zeilen Schrift. Slg. Opitz 2556. 25 mm.


. Behrens 635c. Brozatus 899. Slg. Whiting 204. 3.61 g.

Mit alten Unterlagezettel. Ex Slg. Horn.

;;;Herrliche Tönung, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; LÜBECK, Stadt
Erhaltung:  Herrliche Tönung, fast Stempelglanz
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Los 1236
MAGDEBURG, Erzbistum. Christian Wilhelm von Brandenburg, 1608 - 1631. Reichstaler o.J., Halle. Münzmeister Anton Koburger d.J. Geharnischtes und drapiertes Brustbild mit breitem Spitzkragen nach rechts / Dreifach behelmter Wappenschild, darüber das Brandenburger, darunter das Zollernsche Wappen, umgeben von einem Kranz aus vierzehn ovalen Wappenschilden. v. Schrötter 439. Dav. 5485. 28.48 g. RR!

Ex Peus Nachf. 217-218 (2016), 2572.

;;;Dunkle Tönung, winziger Schrötlingsfehler, sehr schön - vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; MAGDEBURG, Erzbistum
Erhaltung:  Dunkle Tönung, winziger Schrötlingsfehler, sehr schön - vorzüglich
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Los 1237
MAINZ, Erzbistum. Adolf von Nassau als Administrator, 1373 - 1379. Goldgulden o.J. (ab 1374), Bingen. S: MARTIn. - VS: ABEPV, der Heilige Martin nimbiert und mit Mitra, Krummstab und Buch thronend in gotischem Gestühl von vorne, darunter liegender Halbmond mit drei Punkten / + ADOLF: EP: SPI: AMInISTT: RO. M, vierfeldriger Wappenschild in Dreipaß. Felke 157. Fr. 1605a. 3.50 g. Von großer Seltenheit. Prachtexemplar. Gold!
;;;Vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; MAINZ, Erzbistum
Erhaltung:  Vorzüglich
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Los 1238
MAINZ, Erzbistum. Anselm Franz von Ingelheim, 1679 - 1695. Schautaler 1688, unsigniert, Mainz. Büste in Hermelinmantel nach rechts / Dreifach behelmter, ovaler und quadrierter Wappenschild von Mainz-Ingelheim besteckt mit Schwert und Krummstab, oben im Feld links Mainzer Rad. 46,5 mm. Slg. Walther 412. Prinz Alexander 574. Slg. Pick 544. 28.26 g. Originalprägung. Von großer Seltenheit.
;;;Hohes Relief. Attraktive Tönung, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; MAINZ, Erzbistum
Erhaltung:  Hohes Relief. Attraktive Tönung, fast Stempelglanz
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Los 1239
MAINZ, Erzbistum. Friedrich Karl Josef von Erthal, 1774 - 1802. Konventionstaler 1794 IFS-IA, Mainz. Bloße Büste in Hermelinmantel und mit Brustkreuz nach rechts, darunter Signatur I.F.S. (Stempelschneider Jakob Friedrich Stieler) / Kurhut über mit Girlanden behängtem Wappenschild, im Feld geteilte Jahreszahl 17 - 94, unten geteilte Signatur I - A (Münzinspektor Joseph Aatz). Laubrand. Slg. Walther 647. Dav. 2429. 27.99 g.
;;;Feine Tönung, minimal justiert, fast Stempelglanz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; MAINZ, Erzbistum
Erhaltung:  Feine Tönung, minimal justiert, fast Stempelglanz
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Los 1240
MAINZ, RITTERSTIFT ST. ALBAN. Goldgulden 1780 MOG, Mainz. Nimbierter St. Alban steht von vorne und hält seinen im Martyrium abgeschlagenen Kopf in den Händen, links unten Signatur MOG. und rechts die Jahreszahl 1780 / Stiftswappen (Esel nach links). Slg. Walther 734. Prinz Alexander 829. Fr. 1694. Pick 869. 3.27 g. Prachtexemplar. Gold!
;;;Feine Goldtönung, Stempelglanz, MS 65 - NGC; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; MAINZ, RITTERSTIFT ST. ALBAN


Das Stift lag innerhalb der Stadt Mainz, gehörte aber nicht zum Erzbistum. Der letzte Goldgulden des Ritterstifts St. Alban.
Erhaltung:  Feine Goldtönung, Stempelglanz, MS 65 - NGC
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