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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 283  -  15.12.2021 10:00
Kunst der Antike - darunter eine Sammlung Aegyptiaca

Seite 17 von 44 (876 Ergebnisse total)
Los 325
Votivbecher.
Neues Reich, Zeit Ramses II., 1279 -1213 v. Chr. H 4,3cm. Türkisfarben glasierte Fayence. Votivbecher mit dem Thronnamen von Ramses II. in der Kartusche:"User-Maat-Re setep-en-Re" ("Mächtig ist die Maat des Re, Erwählter von Re"), daneben "Geliebt von Sokar", dem Totengott von Memphis.

Provenienz: Ex Slg. F.T., Baden-Württemberg. Ersteigert bei Hirsch, Auktion 228, 17. September 2003, Nr. 1163.

Turquoise faience offering cup decorated with an inscription in black with the throne name of Ramses II, reading: Mighty Maat of Re, chosen by Re and Beloved by Sokar. Intact; Reign of Ramses II, ca. 1279-1213 B.C.
Intakt.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Intakt.
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Los 327
Schuppenpanzer.
Neues Reich, ca. 13. Jh. v. Chr. ca. 400 Schuppen, die auf eine moderne Lederweste aufgenäht sind, sowie einige beiliegende Fragmente. L der Schuppen ca. 5 - 7cm. Insgesamt vier verschiedene Schuppenarten: a) mit geradem Mittelwulst, b) mit hakenförmigem Wulst nach rechts gebogen, c) mit hakenförmigem Wulst nach links gebogen, d) mit 3 Paaren rechteckiger Befestigungslöcher. a)-c) mit 2-3 Paaren runder Löcher. Die meisten Schuppen sind rechteckig mit einem abgerundeten Ende. Einige Schuppen sind zungenförmig und nach oben schmaler werdend.

Provenienz: Ex Shlomo Moussaieff Collection, 1948 - 2000. Exportiert mit der Ausfuhrgenehmigung der israelischen Antikenbehörde. Bei Gorny & Mosch Auktion 260, 2018, Los 149.

Schuppenpanzer waren wohl schon seit der Mitte des 2. Jts. v. Chr. im Gebrauch. Neben zahlreichen Belegen aus dem Nahen Osten gibt es auch überlieferte Stücke aus Ägypten, etwa aus dem Grab des Tut Anch Amun. Mit dieser Schutzwaffe wurden aber nicht nur Menschen, sondern auch Pferde und Belagerungsmaschinen versehen. Die meisten publizierten Stücke besitzen eine gerade Mittelrippe und nicht wie hier gebogene randliche Rippen. Später war diese Art der Bewaffnung typisch für sog. Kataphrakten (gr.), schwer bewaffnete Reiter, die in persischen, römischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurden. Die Griechen trafen zum ersten Mal auf Kataphrakten in den Perserkriegen im 5. Jh. v. Chr. Die Römer lernten die gepanzerten Reiter in der Schlacht von Carrhae und im Kampf gegen Tigranes den Großen in Tigranocerta 69 v. Chr. kennen. Erst unter Kaiser Gallienus wurde bei den Römern eine schwere Reiterei nach persischem Vorbild gebildet, die das Rückgrat der spätantiken römischen Armee wurde. Zur frühen Bewaffung s. C. Trimm, Fighting for the King and the Gods: A Survey of Warfare in the Ancient Near East (2017) 542 ff.; F. De Backer, Scale-Armour in the Neo-Assyrian Period, State Archives of Assyria Bulletin XIX, 2011-2012, 155 ff.


Bronze cuirass with about 400 scales of four different types, sewn on a modern leather vest. North Africa, New Kingdom, about 13th century B.C. Green patina, some fragments missing, enclosed several loose scales.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Grüne Patina, teilweise fragmentarisch.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Grüne Patina, teilweise fragmentarisch.
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Los 328
Große Schale.
1. - 2. Dynastie, circa 2920 - 2650 v. Chr. ø 21cm. Dunkelgrüner Siltstein. Glattwandige Schale mit nach innen gebogenem Rand und flachem Boden; im Inneren der Schale eine kreisförmige Rille am Boden.

Provenienz: Ex Slg. F.T., Baden-Württemberg. Erworben circa 1960 bei Sayed Molattam in Luxor. Seitdem in Deutschland.

Grey-green dish, siltstone. The rim of the dish is curved inwards with a circular groove on the interior of the flat base. Restored professionally; Dynasty 1-2, circa 2920-2650 B.C.
Fachmännisch restauriert.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Fachmännisch restauriert.
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Los 329
Großer schwarzgeränderter Topf.
Negade I, circa 4000 - 3600 v. Chr. H 22,5cm. Tontopf in ovoider Form, nach unten konisch zulaufend.

Provenienz: Ex Privatsammlung U. H., Rheinland; ex Kunsthaus am Museum, Köln, Auktion am 19. November 1977, Nr. 478, aus der Sammlung Theobald Haniel, Schweiz.

Predynastic black-topped pottery jar of ovoid form with rounded rim, the body tapering to the small flattened base. Surface heavily rubbed off in some places, small hole, restored break. Naquada I, 4000-3500 B.C.
Oberfläche teilweise stark abgerieben, geklebter Bruch, kleines Loch.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Oberfläche teilweise stark abgerieben, geklebter Bruch, kleines Loch.
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Los 330
Hoher, schwarzgeränderter Topf.
Naquada I, circa 4000 - 3600 v. Chr. H 19cm. Tontopf in konischer Form, der Rand geschwärzt.

Provenienz: Ex Privatsammlung U. H., Rheinland; ex Kunsthaus am Museum, Köln, Auktion am 19. November 1977, Nr. 478, aus der Sammlung Theobald Haniel, Schweiz.

High Predynastic black-topped pottery jar, the body tapering to a narrow rounded base. Surface somewhat rubbed off in some places, otherwise intact. Naquada I, 4000-3500 B.C.
Oberfläche teilweise etwas abgerieben, sonst intakt.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Oberfläche teilweise etwas abgerieben, sonst intakt.
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Los 331
Grabsiegel des Userhat, Schreiber im Schatzhaus des Amun-Tempels in Theben.
Neues Reich, Ramessiden-Zeit, 19. Dynastie, circa 1200 -1000 v. Chr. H ca. 6cm, ø ca. 7,5cm. Ton. Vorderer Teil eines Grabkegels mit erhabener, sauberer Hieroglyphen-Inschrift: "Der Ehrwürdige bei Osiris, der Wab-Priester (Libations-Priester) und Schreiber im Schatzhaus des Amun, Userhat, der Sohn des Schreibers im Schatzhaus, Nebu." Mit Umzeichnung der Hieroglyphen-Schrift und altem Unterlagszettel!

Provenienz: Ex Privatsammlung U. H., Rheinland; ex Christie's, London, Auktion am 31. Oktober 1978, Nr. 235.

Clay funery cone of Userhat, son of Nebu, scribe and libation priest in the sanctuary of Amun at Thebes. Raised and neat hieroglyphic inscription. Intact, burn marks on the back. Ramesside Period, 19th dynasty, circa 1200-1000 B.C.
Intakt; Rückseite Brandspuren.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse
Erhaltung:  Intakt; Rückseite Brandspuren.
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Los 332
Achämenidisches Pferdeprotomenrhyton.
ca. 5. - 4. Jh. v. Chr. H 16,5cm, L ca. 18,5cm. Corpus mit trichterartigem, quergerippten Corpus. Unterhalb der Mündung eine verbreiterte Rippe mit ornamentalen Gruppen von horizontalen Rippen. Die Pferdeprotome mit stark angewinkelten Vorderbeinen, kurz geschorener, aufrecht stehender Mähne und Schirrung. Leicht S-förmig geschwungene Locken streben auf beiden Seiten an der Schulter nach vorne. Zwischen den Ohren liegen zwei senkrechte Einstecklöcher (separat gefertigte Hörner oder Kopfschmuck?). Die Ausgusstülle befindet sich auf der Brust des Pferdes. Mit Metallanalyse!

Provenienz: Ex Sammlung K. G., Rheinland, erworben im deutschen Kunsthandel 1960er Jahre bis 2003. Bei Gorny & Mosch Auktion 279, 20121, 289 (nicht bezahlt!).

Ein nahes Parallelstück in: Schätze des Orients. Meisterwerke aus dem Miho Museum, Ausstellungskatalog Wien (1999) S.62f. Kat.Nr.25.


Die Kombination von kurzgeschorenem Oberteil der Mähne und langen Nackenhaar scheint eine langlebige orientalische Mode zu sein und kommt ganz ähnlich auf einem frühislamischen Relief in Berlin vor (Museum für islamische Kunst Inv. 4884).


Achaemenid silver rhyton comprising a funnel-shaped body with ribbed ornament, terminal in the form of a horses forepart with bridled head and short mane. Spout in the center of the breast. Two holes between the ears. 5th - 4th century B.C. Small parts of the wall and the rim missing. With metal analysis!
Kleine Ausbrüche an der Lippe und der Wandung. Fragmente liegen teilweise bei.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Kleine Ausbrüche an der Lippe und der Wandung. Fragmente liegen teilweise bei.
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Los 333
Gürtelschließe aus Bronze.
Kaukasus, 1. - 3. Jh. n.Chr. 16 x 16cm. Rechteckiger Rahmen aus drei Reihen von mehrfachen Schnurornamenten. In den Ecken befinden sich hohe, konische Knubben. Im Rahmen sind in Durchbruchstechnik vier Tiere dargestellt: In der Mitte ein Pferd, darunter ein Fohlen sowie ein Vogel, darüber ein Tier mit zwei Köpfen. Auf der Rückseite befinden sich eine Öse und ein Haken.

Provenienz: Ex Sammlung K.V., Rheinland, seit den 1970er Jahren.

Vgl. Unterwegs zum Goldenen Vlies. Archäologische Funde aus Georgien. Ausstellungskatalog Prähistorische Staatssammlung München (1995) S.157, Abb. 158, Kat.Nr. 329.

Bronze belt clasp in openwork technique depicting a horse, a foal, a bird and an animal with two heads. At the backside hook and eyelet. Caucasian, 1st - 3rd century A.D. Greenbrown patina, fragments in front of and behind the horse missing.
Grünbraune Patina, Fragmente vor und hinter dem Pferd fehlen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Grünbraune Patina, Fragmente vor und hinter dem Pferd fehlen.
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Los 334
Alabasterschale.
Sasanidisch, 5. - 6. Jh. n.Chr. ø ca. 16,3cm. Kurzer, leicht konischer Fuß, darauf eine flache, runde Schale mit gewellter Wandung.

Provenienz: Ex Sammlung P.V., Belgien, seit bevor 1990; erworben bei Galerie David Ghezelbash, Paris, 2012.

Alabaster lobed bowl with short, slightly conical foot. Sasanian, 5th - 6th century A.D. One foot fragment reattached.
Ein Fußfragment wieder angesetzt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Ein Fußfragment wieder angesetzt.
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Los 335
Phiale aus Bronze.
Westasiatisch, 8. - 7. Jh. v. Chr. ø 16,2cm, H 5cm. Schale aus getriebener Bronze mit leicht gewölbtem Boden und S-förmiger Wandung. Um einen kleinen Omphalos zwei Reihen radial angeordneter, mandelförmiger Buckel.

Provenienz: Ex Sammlung H.V., Bayern, erworben bei Gorny & Mosch Auktion 202, 2011, Los 478.

Bronze phiale with omphalos and rows of almond-shaped lobes. Western asiatic, 8th - 7th century B.C. Green patina, intact.
Grüne Patina, intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Grüne Patina, intakt.
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Los 336
Phiale aus Bronze.
Achämenidisch, 6. - 5. Jh. v. Chr. ø 17,8cm, H 3,5cm. Flache Schale aus getriebener Bronze mit leicht gewölbtem Boden und S-förmiger Wandung. Um einen kleinen Omphalos zwei Reihen radial angeordneter, zungen- und tropfenförmiger Buckel.

Provenienz: Ex Sammlung H.V., Bayern, erworben zwischen 1974 und 2010.

Bronze phiale with omphalos and rows of tongue and drop shaped lobes. Achaemenid, 6th - 5th century B.C. Green patina, intact.
Teils grüne Patina, intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Teils grüne Patina, intakt.
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Los 337
Bronzeschale.
Achämenidisch, 5. Jh. v. Chr. ø 14,5cm, H 4cm. Schale aus getriebener Bronze mit flachem, runden Boden und steiler Wandung mit Knick.

Provenienz: Ex Sammlung H.V., Bayern, erworben zwischen 1974 und 2010.

Vgl. Forgotten Empire. The World of Ancient Persia. Ausstellungskatalog British Museum (2005) S.180 Nr.284.

Bronze phiale. Achaemenid, 5th century B.C. Partially green patina, intact.
Teils grüne Patina, intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Teils grüne Patina, intakt.
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Los 338
Bronzeschale mit Dekor.
Urartu, 8. - 7. Jh. v. Chr. ø 17,5cm, H 4cm. Flache Schale aus getriebener Bronze. Im Schaleninneren gravierter Dekor in Form von Rosetten und konzentrischen Schraffurbändern.

Provenienz: Ex Sammlung H.V., Bayern, erworben zwischen 1974 und 2010.

Bronze phiale with engraved decor inside in shape of rosettes and hatch bands. Urartu, 8th - 7th century B.C. Partially green patina, intact.
Teils grüne Patina, intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Teils grüne Patina, intakt.
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Los 339
Zwei Vasen der Hacilar-Kultur.
Neolithisch, 6. Jt. v. Chr. Beiger bis hellbrauner Ton mit rotbrauner Bemalung. Bikonischer Topf mit Noppen. H 17,8cm, ø 17,6cm. Teil der Mündung fehlt und ist retuschiert, weitere kleine Retuschen bei der Bemalung. Kleines Weihrauchschälchen mit durchbrochenem Standring. H 6,7cm, ø 11cm. Intakt. 2 Stück! Mit Expertisen der Galerie Günter Puhze, Freiburg im Breisgau und Kopie des Puhze-Kataloges! Der Topf mit TL-Analyse!

Provenienz: Ex Familienbesitz D., Hessen, erworben vor 2012; Topf ex Sammlung Dr. H. Böhmer.

Der Topf publiziert in Galerie Günter Puhze, Freiburg im Breisgau Katalog Kunst der Antike 15, 2001, Nr. 103.


Two ceramic vessels of the Hacilar culture. Neolithic, 6th millenium B.C. Biconical pot with knobs. Part of the mouth is missing and retouched, few little retouched spots at the painting. Little incense burner with open-worked foot. Intact. 2 pieces! With expertises of the Galerie Günter Puhze, Freiburg and copy of the Puhze catalogue! The pot with TL-analysis!
; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
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Los 340
Bewaffnetes Bronzepärchen.
Levante, 3. - 2. Jt. v. Chr. H 12cm. Vollguss. Männliches Figürchen mit konischer Kopfbedeckung, abstehenden Ohren, hervorstehendem Geschlecht und einem Gürtel um die Taille, in den erhobenen Armen jeweils eine Waffe, rechts eine kleinere, weibliche Figur mit abstehenden Ohren, einem Kopfaufsatz und einem Gürtel in der Taille sowie plastisch hervorgehobenen Brüsten, beide Arme erhoben, in der Linken vermutlich eine Waffe. Beide Figürchen stehen auf einer gemeinsamen Plinthe mit Einsatzzapfen.

Provenienz: Ex Shlomo Moussaieff Collection, 1948 - 2000, Israel. Exportiert mit der Ausfuhrgenehmigung der israelischen Antikenbehörde. Bei Gorny & Mosch Auktion 248, 2017, Los 518.

Vgl. H. Seeden, The Standing Armed Figurines in the Levant, PBF I,1 (1980) S. 15 ff. mit Taf. 10.


Bronze cast joined couple, the male figurine with conical headgear, belt and protruding genital is taller and holds probably daggers, the female figurine with protruding breasts is smaller and holds a dagger in the left hand. Levant, 3rd - 2nd millenium B.C. Green patina, traces of sinter, one foot broken at each figure, tip of the weapon of the male broken, pin at the plinth sawn off in modern times.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Grüne Patina, Reste von Sinter, jeweils ein Fuß gebrochen, Spitze einer Waffe des Mannes gebrochen, Einsatzzapfen modern abgesägt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Grüne Patina, Reste von Sinter, jeweils ein Fuß gebrochen, Spitze einer Waffe des Mannes gebrochen, Einsatzzapfen modern abgesägt.
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Los 341
Bronzenes Idol.
Elamitisch, Mitte 2. Jt. v. Chr. L 15,4cm, B 6,5cm. Details in Kaltarbeit. Männliche Figur mit flachem, brettartigen Körper mit ursprünglich aus- oder vorgestreckten Armen in einem langen, gemusterten Gewand mit Gürtel in der Taille. Der Kopf ist vollplastisch als Janusgesicht mit abstehenden Ohren und hervortretender Nase gestaltet. Die Figur trägt einen Bart und zwei lange Zöpfe.

Provenienz: Ex Gorny & Mosch Auktion 279, 2021, Los 303; ex Sammlung E. U., Bayern. In Deutschland seit vor 1990; ex Hirsch Nachf., München Auktion 257, 2008, Los 1764.

Bronze male idol with a flat corpus and a janiform head. Elamite, mid 2nd millenium B.C. Traces of sinter, green patina, broken at the arms and feet, head reattached.
Reste von Sinter, grüne Patina, Arme gebrochen, an den Füßen gebrochen, Kopf wieder angesetzt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Reste von Sinter, grüne Patina, Arme gebrochen, an den Füßen gebrochen, Kopf wieder angesetzt.
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Los 342
Kiliya-Idol.
ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 5,6cm, B 2,7cm. Weißer, feinkristalliner Marmor.

Provenienz: Ex Privatbesitz M. T., in München seit den 1980er Jahren.

Marble idol of the Kiliya type. About 2700 - 2400/2300 B.C. Restored at the neck, broken at the lower part.
Im Hals restauriert, im unteren Teil gebrochen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Im Hals restauriert, im unteren Teil gebrochen.
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Los 343
Kopf eines Kiliya-Idols.
ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 4,1cm, B 2cm. Weißer, feinkristalliner Marmor.

Provenienz: Ex Privatbesitz M. T., in München seit den 1980er Jahren.

Marble head of idol of the Kiliya type. About 2700 - 2400/2300 B.C. Broken at the neck.
Im Hals gebrochen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Im Hals gebrochen.
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Los 344
Kopf eines Kiliya-Idols.
ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 2,9cm, B 3,4cm. Weißer, feinkristalliner Marmor.

Provenienz: Ex Privatbesitz M. T., in München seit den 1980er Jahren.

Marble head of idol of the Kiliya type. About 2700 - 2400/2300 B.C. Broken at the neck.
Im Hals gebrochen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Im Hals gebrochen.
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Los 345
Kopf eines Kiliya-Idols.
ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 3,1cm, B 3cm. Weißer, feinkristalliner Marmor.

Provenienz: Ex Privatbesitz M. T., in München seit den 1980er Jahren.

Marble head of idol of the Kiliya type. About 2700 - 2400/2300 B.C. Broken at the neck.
Im Hals gebrochen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse
Erhaltung:  Im Hals gebrochen.
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