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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 248  -  30.06.2017 10:00
Kunst der Antike

Seite 26 von 47 (940 Ergebnisse total)
Los 495
Hes-Vase.
Altes Reich, 6. Dynastie, ca. 2345 - 2181 v. Chr. H ca. 7,6cm. Kupfer. Kleiner, leicht bauchiger Gefäßkörper, der sich oben nach außen zu einem Hals mit aufgesetzter Lippe schwingt, nach unten zu verjüngt.

Provenienz: Aus Sammlung Wolters, Berlin, 1960er Jahre.

Diese kleine Vase bildet eine der gängigsten Formen von Kultgefäßen nach, die sog. Hes-Vase, die als Libationsgerät diente. Miniaturausgaben von Kultgeräten finden sich häufig als Grabbeigaben. Sie weisen keine Gebrauchsspuren auf, weil sie nur symbolisch eine Funktion im Jenseits hatten. Vgl. zu diesem Stück: M.C. Guidotti, Vasi dallEpoca Protodinastica al Nuovo Regno (1991) S. 139 Nr. 158.


A miniature bronze Hes-vase with an elliptical vertical body attaining its maximum diameter near the top. It has a flat lip with a semi-circular section, a tapering neck, a tapering foot and a flat bottom. Restored. Old Kingdom, about 2345 - 2181 B.C.
Restauriert.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse; Hes-Vase.
Erhaltung:  Restauriert.
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Los 496
Prädynastischer Topf.
Periode Naquada I, ca. 4000 - 3600 v. Chr. H 21cm. Rötlicher Ton mit schwarz geschmauchtem Rand. Ovoides Gefäß, sich nach unten hin verjüngend, flacher Boden und abgesetzter, leicht vorstehender Rand. Auf dem Gefäßkörper eingeritzte Darstellung einer Antilope.

Provenienz: Ex Sammlung Professor Dr. Günther Marschall, Hamburg (1913 - 1997), erworben zwischen 1967 und 1975.

Vgl. Ramses - Göttlicher Herrscher am Nil. Ausstellung Karlsruhe (2016) S. 386 Nr. 223.


Black-topped predynastic redware jar. Of tall ovoid tapering form with everted rounded rim. Picture of an antelope in grooved lines. Two holes, surface weathered. Naquada, Period I, 4000-3600 B.C.
Zwei Löcher, Oberfläche etwas abgerieben.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse; Prädynastischer Topf.
Erhaltung:  Zwei Löcher, Oberfläche etwas abgerieben.
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Los 497
Großes prädynastisches Biergefäß.
Frühdynastisch, ca. 3100 - 3000 v. Chr. H 21,8cm. Ton. Zylindrischer Topf mit flachem Boden und abgesetzter, wulstiger Lippe, darunter umlaufendes, schmales Schnurornament. Mit Rechnung vom Kunsthaus Lempertz (Kopie)!

Provenienz: Ex Sammlung Prof. Dr. Günther Marschall (1913 - 1997), Hamburg. Ex Kunsthaus Lempertz, Köln Auktion 540, 1974, 1014.

Die in der Katalogbeschreibung von Lempertz erwähnte Inschrift: Anch-ka-Re (Es lebe der Ka des Re) ist heute nicht mehr zu erkennen.

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Large pottery beer jar. Cylindrical in form with an incised cord below the everted rim. Small bleeding at the rim, otherwise intact. Predynastic, about 3100 - 3000 B.C. With invoice of the Kunsthaus Lempertz (copy)!

Kleiner Ausbruch am oberen Rand, sonst intakt.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse; Großes prädynastisches Biergefäß.
Erhaltung:  Kleiner Ausbruch am oberen Rand, sonst intakt.
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Los 498
Großes Salbgefäß und Ölschälchen.
Mittleres Reich, 2050 - 1790 v. Chr. a) H 26,5cm. Heller Ton. Hohes, sich nach unten verjüngendes Gefäß mit leicht gerundetem Boden und einem vorkragenden, flachen Rand. An mehreren Stellen restauriert. b) H 5,3cm, ø 10cm. Kalkstein. Kleines Ölschälchen. Kleiner Ausbruch am Rand, sonst intakt. 2 Stück!

Provenienz: Ex Sammlung Professor Dr. Günther Marschall, Hamburg (1913 - 1997), erworben zwischen 1967 und 1975.

Two Middle Kingdom vessels. a) Large clay unguent jar, flaring to a flat everted rim with a slightly rounded base. Restored. b) Miniature limestone shallow dish on a flat base. Small demolition at rim, otherwise intact. 2050 - 1790 B.C. 2 pieces!
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Los 499
Halskragen.
Ptolemäische Zeit, ca. 334 - 30 v. Chr. 35 x 25cm. Kartonage, stuckiert und bemalt. Die Malerei imitiert einen kostbaren Halskragen, ägyptisch Wesech, der eigentlich aus übereinandergelegten Reihen von Perlen und Fayencen bestand, die von zwei Horusfalken bekrönt wurden. Das Zentrum nimmt ein geflügelter Skarabäus ein, darüber liegt ein Fries mit Götterfiguren, die paarweise von dem Verstorbenen angebetet werden.

Provenienz: Ex Sammlung F.X.M., Oberbayern, seit 1950er Jahre.

Mummy collar, painted and gessoed cartonage, imitating an Usekh necklace with rows of jewellery flanked by falcon-heads with surmounted solar disks. Upper right part missing, otherwise intact. Ptolemaic Period, about 334 - 30 B.C.
Obere rechte Ecke fehlt, sonst intakt. Auf hellen Stoff montiert und gerahmt.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse; Halskragen.
Erhaltung:  Obere rechte Ecke fehlt, sonst intakt. Auf hellen Stoff montiert und gerahmt.
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Los 500
Fragmentarisch erhaltenes Mittelteil einer Mumienhülle.
Römische Zeit, ca. 1. Jh. n. Chr. 50 x 32cm. Leicht trapezoide Form, Leinwand stuckiert und bemalt. Im unteren Teil kniende Göttin Nut mit ausgebreiteten Schwingen über netzartiger Bemalung. Darüber großes Feld mit Reihen von dekorativen Elementen, bekrönt von zwei Horusfalken mit Sonnenscheiben.

Provenienz: Ex Sammlung F.X.M., Oberbayern, seit 1950er Jahre.

Fragmented middle part of a mummy cartonage, made of gessoed and painted linen. Winged kneeling goddess Nut below, decorative panel with checkerboard pattern above, flanked by two falcon heads surmounted by solar disks. Hieroglyphic frieze at bottom partly missing, otherwise intact and framed. Roman Period, about 1st century A.D.
Große Teile des Hieroglyphenfrieses am unteren Rand fehlen; sonst sehr gut erhalten. Auf hellem Stoff montiert und gerahmt.; OBJEKTE; NORDAFRIKA; diverse; Fragmentarisch erhaltenes Mittelteil einer Mumienhülle.
Erhaltung:  Große Teile des Hieroglyphenfrieses am unteren Rand fehlen; sonst sehr gut erhalten. Auf hellem Stoff montiert und gerahmt.
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Los 501
Goldener Gorytos-Beschlag.
Skythisch, ca. 5. Jh. v. Chr. 200g, L 59cm, B 6,5cm. Teil eines Beschlages von einem Köcher aus Goldblech. Dekoriert mit gepunzten Greifenköpfen, an der Längskante laufender Hund, auf dem kurzen Stück drei stilisierte Hirschköpfe. An den Rändern kleine Löcher zur Befestigung. Mit passend angefertigtem Kasten mit Samtausstattung! Gold!

Provenienz: Ex Sammlung A.D., Rheinland-Pfalz, seit 1979. Bei Gorny & Mosch 239, 2016, 368.

Vgl. Im Zeichen des goldenen Greifen. Königsgräber der Skythen. Ausstellung Berlin (2007) S. 75 Nr. 8.


Der Gorytos war ein Köcher, der für gewöhnlich nicht nur zur Aufbewahrung des Bogen, sondern auch der Pfeile diente. Er war aus Leder oder Stoff und mit Beschlägen aus Goldblech dekoriert, die außen aufgenäht wurden. Der vorliegende Beschlag gehörte zu einem Tpyus, der v.a. von skytischen und persischen Bogenschützen benutzt wurde. Der Kombinationsköcher wurde am Gürtel getragen und bestand aus einem Fach für den gespannten Bogen und einem Behälter für die Pfeile auf der Vorderseite. Aus der Darstellung auf Vasenbildern, in der Reliefplastik und auch auf phönizischen Skarabäen ist das Aussehen der Gorytoi bildlich überliefert, s. z. B. den rotfigurigen Teller des Epiktetos (British Museum E135: ARV² 78,93) oder die Reliefs aus dem Palast von Persepolis.


Part of a golden gorytos (bowcase) with punched decoration in form of griffin heads and stylized deer heads. Scythian, about 5th century B.C. Partially scratched, traces of sinter, tiny fragments missing, tiny fissures. Plus box, inside with velvet!
Etwas zerdrückt, Spuren von Sinter, winzige Fragmente fehlen, kleinere Risse.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Goldener Gorytos-Beschlag.
Erhaltung:  Etwas zerdrückt, Spuren von Sinter, winzige Fragmente fehlen, kleinere Risse.
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Los 502
Goldenes Rhyton mit Tierdekor.
Hellenistisch, Nördl. Schwarzmeergebiet, 2. - 1. Jh. v. Chr. L ca. 58,4cm. Das schmale Ende (L ca. 32cm) mit einem trichterförmigen Ansatz zum übrigen Corpus, sonst fast gleichmäßig breit und etwa zur Hälfte aus glattem und geriffeltem Goldblech. Am Ende sitzt eine Antilopen-Protome mit einer Durchbohrung im Kopf. Der trichterförmige Körper besteht aus vier Teilen und war ursprünglich wohl auf ein Horn aufgezogen: Das offene Ende besteht aus einer Manschette (B 6cm, ø 8,3cm) mit springenden Hirschen, der folgende Bereich war antik wohl aus Horn, auf der dritten Manschette (B 10cm) zwei Paare von miteinander kämpfenden Greifen, darunter ein springender Hirsch, die vierte Manschette (B 8,5cm) mit Blattdekor und am unteren Ende Riffelungen. Am unteren Ende jeder Manschette jeweils ein Flechtband aus Draht. Gold!

Provenienz: 1995 erworben aus dem Besitz von E. und A.B., Highlandport, Illinois; davor Privatsammlung Andrea Mansees, USA, erworben in den 1950er - 1990er Jahren.

Gold rhyton with a antelope protome at the end and three parts of imprinted sheets depicting jumping deers, two pairs of fighting griffins with one deer and floral decor, in the gap originally a horn. Hellenistic, North Pontic Area, 2nd - 1st century B.C. Professionally restored and stabilized with a wooden core, long part removable, cracks in the gold sheet.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Restauriert und mit Holzkern stabilisiert, langer, schmaler Teil abnehmbar, Risse im Goldblech.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Goldenes Rhyton mit Tierdekor.
Erhaltung:  Restauriert und mit Holzkern stabilisiert, langer, schmaler Teil abnehmbar, Risse im Goldblech.
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Los 503
Idol vom Kusura-Typus.
Westasiatisch, 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 18,6cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Schematisches, sehr flaches Idol mit quer-oblongem Kopf, langem Hals und spatenförmigem, relativ kleinen Körper.

Provenienz: Ex Hirsch 322, 2016, 1366; ex Sammlung Ferdinand Anton, vor 1959.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) S. 382 und 550 Nr. 500 und 501.


Schematic marble idol of the Kusura type. 2700 - 2400/2300 B.C. Surface sintered, with tiny dent at the neck, intact.
Oberfläche versintert, am Hals minimal bestoßen, intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Idol vom Kusura-Typus.
Erhaltung:  Oberfläche versintert, am Hals minimal bestoßen, intakt.
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Los 504
Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Westasiatisch, 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 14,6cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Schematisches, sehr flaches Idol mit scheibenförmigem Kopf mit seitlichem "Horn"-Ansatz mit Kerbungen und beutelförmigem Körper mit Armstummeln sowie dreieckiger Einkerbung am Halsansatz.

Provenienz: Ex Shlomo Moussaieff Collection, 1948 - 2000, Israel. Exportiert aus Israel mit der Ausfuhrgenehmigung der Israelischen Antikenbehörde.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) S. 386 und 552 Nr. 511 ff.



Bei diesem Typus handelt es sich um eine Variante des Kusura-Typus, die nach ihrem Fundort Beycesultan benannt ist.


Schematic marble idol of the Kusura Beycesultan type. 2700 - 2400/2300 B.C. Reassembled at the neck, two fragments reattached at the body, backside sintered, tip of the horn broken off, tiny fragments missing.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Am Hals geklebt, zwei Fragmente am Körper wiederangesetzt, Rückseite versintert, Spitze des Horns abgebrochen, winzige Fragmente fehlen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Erhaltung:  Am Hals geklebt, zwei Fragmente am Körper wiederangesetzt, Rückseite versintert, Spitze des Horns abgebrochen, winzige Fragmente fehlen.
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Los 505
Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Westasiatisch, 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 9cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Schematisches, sehr flaches Idol mit scheibenförmigem Kopf mit seitlichem "Horn"-Ansatz und beutelförmigem Körper mit Armstummeln sowie dreieckiger Einkerbung am Halsansatz.

Provenienz: Ex Shlomo Moussaieff Collection, 1948 - 2000, Israel. Exportiert aus Israel mit der Ausfuhrgenehmigung der Israelischen Antikenbehörde.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) S. 386 und 552 Nr. 511 ff.



Bei diesem Typus handelt es sich um eine Variante des Kusura-Typus, die nach ihrem Fundort Beycesultan benannt ist.


Schematic marble idol of the Kusura Beycesultan type. 2700 - 2400/2300 B.C. Surface sintered, reassembled at the neck.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Oberfläche versintert, am Hals geklebt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Erhaltung:  Oberfläche versintert, am Hals geklebt.
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Los 506
Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Westasiatisch, 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 10,2cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Schematisches, sehr flaches Idol mit scheibenförmigem Kopf mit seitlichem "Horn"-Ansatz und beutelförmigem Körper mit Armstummeln.

Provenienz: Ex Shlomo Moussaieff Collection, 1948 - 2000, Israel. Exportiert aus Israel mit der Ausfuhrgenehmigung der Israelischen Antikenbehörde.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) S. 386 und 552 Nr. 511 ff.



Bei diesem Typus handelt es sich um eine Variante des Kusura-Typus, die nach ihrem Fundort Beycesultan benannt ist.


Schematic marble idol of the Kusura Beycesultan type. 2700 - 2400/2300 B.C. Surface sintered, tiny fragments of the body missing.

Die folgende Losnummer befindet sich in der Vorübergehenden Verwendung.
This lot number is a subject to temporary admission.
Oberfläche versintert, winzige Randfragmente des Körpers fehlen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Idol vom Kusura-Beycesultan-Typus.
Erhaltung:  Oberfläche versintert, winzige Randfragmente des Körpers fehlen.
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Los 507
Teil eines Kiliya-Idol.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H ca. 9cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Stark stilisierter, flacher Körper eines weiblichen Idols mit diagonal angewinkelten Unterarmen und einem geritzten Schamdreieck sowie einem hohen, spitz zulaufenden Kopf mit langer, dünner Nase, plastischer Angabe der Ohren, langem, dünnem Hals und zwei Reihen von horizontalen Ritzungen.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Part of a marble, female idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Reattached at the neck, broken in the lower part.
Am Hals geklebt, im Unterkörper gebrochen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Teil eines Kiliya-Idol.
Erhaltung:  Am Hals geklebt, im Unterkörper gebrochen.
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Los 508
Oberteil eines Kiliya-Idol.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H ca. 7,5cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Stark stilisierter, flacher Körper mit diagonal angewinkelten Unterarmen sowie einem hohen, spitz zulaufenden Kopf.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Upper part of a marble idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Reattached at the neck, broken in the upper part, backside mostly sintered.
Am Hals geklebt, im Oberkörper gebrochen, Rückseite größtenteils versintert.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Oberteil eines Kiliya-Idol.
Erhaltung:  Am Hals geklebt, im Oberkörper gebrochen, Rückseite größtenteils versintert.
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Los 509
Kiliya-Idol.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H ca. 8,7cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Stark stilisierter, flacher Körper mit diagonal angewinkelten Unterarmen und geschlossen, schlanken Beinen sowie einem breiten Kopf mit langer, dünner Nase und plastischer Angabe der Ohren.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Marble idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Reattached at the neck and the legs, surface mostly sintered.
Am Hals und an den Beinen geklebt, Oberfläche größtenteils versintert.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Kiliya-Idol.
Erhaltung:  Am Hals und an den Beinen geklebt, Oberfläche größtenteils versintert.
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Los 510
Kopf eines Kiliya-Idols.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 6,9cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Breiter Kopf mit langer, dünner Nase und plastischer Angabe der Ohren.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Head of a marble idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Broken and reattached at the neck, fragment below the nose missing, backside sintered.
Am Hals gebrochen und geklebt, Fragment unterhalb der Nase fehlt, Rückseite versintert.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Kopf eines Kiliya-Idols.
Erhaltung:  Am Hals gebrochen und geklebt, Fragment unterhalb der Nase fehlt, Rückseite versintert.
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Los 511
Kopf eines Kiliya-Idols.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H ca. 4cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Breiter Kopf mit langer, dünner Nase, plastischer Angabe der Ohren und Augen.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Head of a marble idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Broken at the neck, partially sintered.
Am Hals gebrochen, teils versintert.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Kopf eines Kiliya-Idols.
Erhaltung:  Am Hals gebrochen, teils versintert.
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Los 512
Kopf eines Kiliya-Idols.
Westasiatisch, ca. 2700 - 2400/2300 v. Chr. H 4,5cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Breiter Kopf mit langer, dünner Nase, plastischer Angabe der Ohren und langem, dünnen Hals.

Provenienz: Ex Sammlung E.T., München, erworben vor 2005 in München.

Head of a marble idol (Kiliya type). Western Asiatic, about 2700 - 2400/2300 B.C. Broken at the neck, fragments of nose and back of the head missing, partially sintered.
Am Hals gebrochen, teils versintert, winzige Fragmente an Nase und Hinterkopf fehlen.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Kopf eines Kiliya-Idols.
Erhaltung:  Am Hals gebrochen, teils versintert, winzige Fragmente an Nase und Hinterkopf fehlen.
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Los 513
Idol aus Bronze.
Anatolisch, 2. Jt. v. Chr. H 10,5cm. Stilisierte, männliche Figur mit erhobenem rechten Arm und in die Hüfte gestütztem, linken Arm, die Beine geschlossen, das Geschlecht plastisch hervorgehoben. Der Körper flach und brettartig, der vogelartige Kopf plastisch gestaltet mit Angabe der Augen, der Nase und des Mundes.

Provenienz: Ex Bayerische Privatsammlung, 1970er Jahre; ex Besitz S.W.

Bronze idol in shape of a male, stylized figure with raised, right arm, the body flat and like a board, the head formed plastically like a bird head. Anatolian, 2nd millenium century B.C. Intact.
Intakt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Idol aus Bronze.
Erhaltung:  Intakt.
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Los 514
Weibliches Idol mit Ritzdekor.
Anatolien, Frühbronzezeit I-II, ca. 3000 - 2400 v. Chr. H 9cm. Aus grauem Ton mit grauem Überzug. Caykenar-Typ. Violinförmige, reliefartige Figur mit vogelartigem Kopf mit plastischer Nase und Punktaugen sowie geritzten Winkelhaken. Auf dem Körper mit plastisch gearbeiteten Brüsten und hervorgewölbtem Bauch geritzte Zickzacklinien sowie in jeder dritten Reihe zusätzlich Punktdekor. Darstellung einer Schwangeren.

Provenienz: Ex Sammlung Professor Dr. Günther Marschall, Hamburg (1913 - 1997), erworben zwischen 1967 und 1975.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) S. 558 Nr. 545.


Violin-shaped female idol, type Caykenar, made of grey clay with grey slip and incised decor in form of zigzag lines and points in between. Probably a pregnant woman. Anatolia, early Bronze Age I-II, about 3000 - 2400 B.C. Reassembled of two large fragments.
In der Mitte geklebt.; OBJEKTE; ALTER ORIENT; diverse; Weibliches Idol mit Ritzdekor.
Erhaltung:  In der Mitte geklebt.
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