Das Motiv der Venus in den Wolken zeigt eines der schönsten Motive auf Goldmünzen des 20. Jahrhunderts. Die dargestellte Venus auf der Rückseite personifiziert das glorreiche Österreich. In ihrer rechten Hand reicht sie einen Lorbeerkranz aus dem Münzbild heraus, als würde am Rand der alte Kaiser auf diese Gabe warten, die seinen Anspruch als einer der größten Herrscher in Europas Historie unterstreicht. Den linken Arm hat die stolze und schöne Venus auf den kaiserlichen Wappenschild gelehnt, auf das sie damit das Kaisertum und den Kaiser selbst vor allem Übel beschützen möge.

Das Motiv der Venus in den Wolken zeigt eines der schönsten Motive auf Goldmünzen des 20. Jahrhunderts. Die dargestellte Venus auf der Rückseite personifiziert das glorreiche Österreich. In ihrer rechten Hand reicht sie einen Lorbeerkranz aus dem Münzbild heraus, als würde am Rand der alte Kaiser auf diese Gabe warten, die seinen Anspruch als einer der größten Herrscher in Europas Historie unterstreicht. Den linken Arm hat die stolze und schöne Venus auf den kaiserlichen Wappenschild gelehnt, auf das sie damit das Kaisertum und den Kaiser selbst vor allem Übel beschützen möge.

Nachdem im Jahre 1598 im Dachstuhl des gotischen Doms zu Salzburg abgebrannt war, und dieser durch Wetterkompli­kationen vollends ruiniert wurde, begann man unter Markus Sittikus von Hohenems mit dem Neubau im Barockstil. Diese prächtige Schaumünze zu 10 Dukaten in Gold, welche vom 2- bis 20-fachen Dukaten in Gold und in Silber vom 1/4- bis zum 6-fachen Taler zu gleichem Anlass geprägt wurde, erinnert an die Domweihe des Salzburger Domes 1628. Die Domweihe dauerte ganze 8 Tage und war das größte und prächtigste Fest in Salzburg.

Nachdem im Jahre 1598 im Dachstuhl des gotischen Doms zu Salzburg abgebrannt war, und dieser durch Wetterkompli­kationen vollends ruiniert wurde, begann man unter Markus Sittikus von Hohenems mit dem Neubau im Barockstil. Diese prächtige Schaumünze zu 10 Dukaten in Gold, welche vom 2- bis 20-fachen Dukaten in Gold und in Silber vom 1/4- bis zum 6-fachen Taler zu gleichem Anlass geprägt wurde, erinnert an die Domweihe des Salzburger Domes 1628. Die Domweihe dauerte ganze 8 Tage und war das größte und prächtigste Fest in Salzburg.

Nachdem im Jahre 1598 im Dachstuhl des gotischen Doms zu Salzburg abgebrannt war, und dieser durch Wetterkompli­kationen vollends ruiniert wurde, begann man unter Markus Sittikus von Hohenems mit dem Neubau im Barockstil. Diese prächtige Schaumünze zu 10 Dukaten in Gold, welche vom 2- bis 20-fachen Dukaten in Gold und in Silber vom 1/4- bis zum 6-fachen Taler zu gleichem Anlass geprägt wurde, erinnert an die Domweihe des Salzburger Domes 1628. Die Domweihe dauerte ganze 8 Tage und war das größte und prächtigste Fest in Salzburg.