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04.07.2025 14:00
Auktion 312 - Saalauktion
Kunst der Antike, Lose 1-656
05.07.2025 14:00
Auktion 312 e-auction
Kunst der Antike, Lose 657-1136 (Lots)
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Auktion 273 - 19.11.2020 10:00
Münzen der Antike und der Neuzeit: Griechische und römische Münzen aus verschiedenen Sammlungen, Spezialsammlung Königreich Bosporus aus deutschem Privatbesitz (Teil II), Münzen und Medaillen von Mittelalter bis Neuzeit, Spezialsammlung Brandenburg-Preußen Mzst. Minden
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Seite 35 von 64 (1265 Ergebnisse total)
MITTELALTER DEUTSCHLAND
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HESSEN
Los 1005
HESSEN.
Heinrich II., 1328 - 1376.
Hohlpfennig o.J., Melsungen. Gotisches M im Wulstrand. Fd. Wickenrode 36. 0.17 g.
RR!
Ex Künker 14 (1989), 419.
Dunkle Tönung, winziger Randausbruch, minimal gedrückt, ansonsten vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; HESSEN
Erhaltung: Dunkle Tönung, winziger Randausbruch, minimal gedrückt, ansonsten vorzüglich
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MITTELALTER DEUTSCHLAND
|
HILDESHEIM
Los 1006
HILDESHEIM.
Konrad II., Heinrich I. oder Johann I., ca. 1240 - 1260.
Brakteat o.J. Sitzender Bischof von vorne zwischen zwei Fahnen am Kreuzstab, im Feld A - A, darunter jeweils ein Turm mit Zinnen. Mehl 146. Berger 1153. 0.74 g.
Ex Künker 50 (2018), 740.
Attraktive Tönung, winzige Randausbrüche, knapp vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; HILDESHEIM
Erhaltung: Attraktive Tönung, winzige Randausbrüche, knapp vorzüglich
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MITTELALTER DEUTSCHLAND
|
MINDEN, Reichsmünzstätte
Los 1007
MINDEN, Reichsmünzstätte.
Heinrich III., 1039 - 1056.
Pfennig o.J., wohl Minden. + H[E]INRICV[S] REX, gekrönter bärtiger Kopf nach links in Perlkreis / + MINTEONA, Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange 11. Dannenb. 726. Kluge 117. 1.23 g.
Gutes Portrait.
Ex Künker, 1985.
Dunkle Tönung, Schrötlingsrisse, gewellt, ansonsten gutes sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Reichsmünzstätte
Die Zuweisung nach Minden ist keinesfalls gesichert. Insbesondere die Umschrift MINTEONA ist kein sicherer Hinweis auf Minden, da die dort enthaltene Silbe MINT - zumal im mittelalterlich-sächsischem Sprachraum - schlicht mit Münze, Münzen, Ausmünzen, Prägen, Prägung oder Prägestätte in Verbindung gebracht werden kann, ohne überhaupt einen räumlichen Bezug aufzuweisen. Als Prägeorte werden daher vor allem auch - meist mit stilistischen oder prägetechnischen Argumenten - Duisburg oder Dortmund vorgeschlagen. Liest man die Umschrift nicht als ein zusammenhängendes Wort, sondern analog zu den angelsächsischen Pennies etwa der gleichen Zeit als MINTE ON A oder als MINT E ON A, was in etwa als Münze / Prägestätte in A oder als Geprägt von E in A verstanden werden kann, käme auch ein mit A beginnender Ort, wie beispielsweise Aachen oder Andernach, in Frage.
Erhaltung: Dunkle Tönung, Schrötlingsrisse, gewellt, ansonsten gutes sehr schön
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Los 1008
MINDEN, Reichsmünzstätte.
Heinrich III., 1039 - 1056.
Pfennig o.J., wohl Minden. + [HEINRICVS REX], gekrönter bärtiger Kopf nach links in Perlkreis / [+ MI]NTE.O[NA], Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange 11. Kluge 117. Dannenb. 726. 1.54 g.
Gutes Portrait.
Leicht irisierende Tönung, Prägeschwäche im Randbereich, leicht dezentriert, knapp vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Reichsmünzstätte
Die Zuweisung nach Minden ist keinesfalls gesichert. Insbesondere die Umschrift MINTEONA ist kein sicherer Hinweis auf Minden, da die dort enthaltene Silbe MINT - zumal im mittelalterlich-sächsischem Sprachraum - schlicht mit Münze, Münzen, Ausmünzen, Prägen, Prägung oder Prägestätte in Verbindung gebracht werden kann, ohne überhaupt einen räumlichen Bezug aufzuweisen. Als Prägeorte werden daher vor allem auch - meist mit stilistischen oder prägetechnischen Argumenten - Duisburg oder Dortmund vorgeschlagen. Liest man die Umschrift nicht als ein zusammenhängendes Wort, sondern analog zu den angelsächsischen Pennies etwa der gleichen Zeit als MINTE ON A oder als MINT E ON A, was in etwa als Münze / Prägestätte in A oder als Geprägt von E in A verstanden werden kann, käme auch ein mit A beginnender Ort, wie beispielsweise Aachen oder Andernach, in Frage.
Erhaltung: Leicht irisierende Tönung, Prägeschwäche im Randbereich, leicht dezentriert, knapp vorzüglich
Zuschlag
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Los 1009
MINDEN, Reichsmünzstätte.
Heinrich III., 1039 - 1056.
Pfennig o.J., wohl Minden. + [HENRICU]S REX, ungekrönte, bärtige Büste von vorne in Perlkreis / [+] MINTEO[NA], Kreuz mit Kugeln in den Winkeln in Perlkreis. Stange 12. Dannenb. 727. 1.18 g.
R!
Ex Künker 93 (2004), 3585.
Dunkle Tönung, etwas gewellt, leicht dezentriert, fast vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Reichsmünzstätte
Die Zuweisung nach Minden ist keinesfalls gesichert. Insbesondere die Umschrift MINTEONA ist kein sicherer Hinweis auf Minden, da die dort enthaltene Silbe MINT - zumal im mittelalterlich-sächsischem Sprachraum - schlicht mit Münze, Münzen, Ausmünzen, Prägen, Prägung oder Prägestätte in Verbindung gebracht werden kann, ohne überhaupt einen räumlichen Bezug aufzuweisen. Als Prägeorte werden daher vor allem auch - meist mit stilistischen oder prägetechnischen Argumenten - Duisburg oder Dortmund vorgeschlagen. Liest man die Umschrift nicht als ein zusammenhängendes Wort, sondern analog zu den angelsächsischen Pennies etwa der gleichen Zeit als MINTE ON A oder als MINT E ON A, was in etwa als Münze / Prägestätte in A oder als Geprägt von E in A verstanden werden kann, käme auch ein mit A beginnender Ort, wie beispielsweise Aachen oder Andernach, in Frage.
Das vorliegende Stück zeigt auffälligerweise einige sogenannte peck marks, was zum einen nahelegt, dass das Stück zumindest einige Zeit im skandinavischen / wikingischen Wirtschaftsraum umgelaufen ist, und was zum anderen für rheinische Prägungen etwas ungewöhlich wäre, da sich solche Markierungen vorwiegend an Prägungen aus dem Einflussbereich der Wikinger dieser Zeit - hauptsächlich an englischen Pennies - nachweisen lassen; allerdings tatsächlich gelegentlich auch bei den MINTEONA-Prägungen, was man möglicherweise als einen Hinweis auf einen nördlicheren oder vielleicht sogar küstennah gelegenen Prägeort verstehen darf.
Erhaltung: Dunkle Tönung, etwas gewellt, leicht dezentriert, fast vorzüglich
Zuschlag
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Los 1010
MINDEN, Reichsmünzstätte.
Heinrich III., 1039 - 1056.
Pfennig o.J., wohl Minden. + HENRI[CUS REX], ungekrönte, bärtige Büste von vorne in Perlkreis / + [MIN]TEONIA, Kreuz mit Kugeln in den Winkeln in Perlkreis. Dannenb. vgl. 727. 1.32 g.
Ex MZR 90 (1997), 3700.
Feine Tönung, gewellt, Prägeschwäche, knapp sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Reichsmünzstätte
Die Zuweisung nach Minden ist keinesfalls gesichert. Insbesondere die Umschrift MINTEONA ist kein sicherer Hinweis auf Minden, da die dort enthaltene Silbe MINT - zumal im mittelalterlich-sächsischem Sprachraum - schlicht mit Münze, Münzen, Ausmünzen, Prägen, Prägung oder Prägestätte in Verbindung gebracht werden kann, ohne überhaupt einen räumlichen Bezug aufzuweisen. Als Prägeorte werden daher vor allem auch - meist mit stilistischen oder prägetechnischen Argumenten - Duisburg oder Dortmund vorgeschlagen. Liest man die Umschrift nicht als ein zusammenhängendes Wort, sondern analog zu den angelsächsischen Pennies etwa der gleichen Zeit als MINTE ON A oder als MINT E ON A, was in etwa als Münze / Prägestätte in A oder als Geprägt von E in A verstanden werden kann, käme auch ein mit A beginnender Ort, wie beispielsweise Aachen oder Andernach, in Frage.
Erhaltung: Feine Tönung, gewellt, Prägeschwäche, knapp sehr schön
Zuschlag
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Los 1011
MINDEN, Reichsmünzstätte.
Heinrich III., 1039 - 1056.
Pfennig o.J., wohl Minden. + (?) [...] MOX (?), sitzender Mann nach links über einen Amboss gebeugt, in der Hand einen Hammer / + MIN[TOENA], Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Dannenb. 728. Stange 15. Kluge 101. 1.39 g.
RR!
Ex Klaus Marowski, 1989.
Feine Tönung, Prägeschwäche, dezentriert, ansonsten fast vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Reichsmünzstätte
Es handelt sich hier um eine enigmatische Prägung, die in ihrer Zeit einzigartig dasteht. Nicht nur, dass das Rätsel um die Prägestätte der MINTEONA-Prägungen bis zum heutigen Tage immer noch nicht abschließend geklärt werden konnte, ist auch die Darstellung eines Handwerkers bei der Arbeit - dargestellt ist wohl der Vorgang der Münzprägung selbst - in keinster Weise mit dem für die damalige Zeit typischen Bildprogramm auf Münzen in Einklang zu bringen. Vor allem auch das Fehlen einer Herrscherdarstellung, ja sogar eines Herrschernamens, wirft weitere Fragen auf.
Das vorliegende Exemplar zeichnet sich zudem durch eine Reihe sogenannter peck marks aus, was es zumindest nahe legt, dass es einige Zeit in skandinavisch / wikingischen Wirtschaftsraum umgelaufen ist. Dieses Phänomen kann an einer Reihe weiterer Stücke der MINTEONA-Prägungen beobachtet werden, woraus sich vielleicht weitere Rückschlüsse auf den Prägeort ziehen lassen könnten.
Erhaltung: Feine Tönung, Prägeschwäche, dezentriert, ansonsten fast vorzüglich
Zuschlag
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MITTELALTER DEUTSCHLAND
|
MINDEN, Bistum
Los 1012
MINDEN, Bistum.
Volkwin von Schwalenberg, 1275 - 1293.
Brakteat o.J. Sitzender Bischof mit Mitra von vorne, in den Händen zwei große Schlüssel. Berger 1178. Slg. Löbbecke 84. Slg. Bonh. 192. Slg. Bahrfeldt 2415. Fd. Ordruf II 446. 0.73 g.
Ex Bendig, Bremen, 1982.
Feine Tönung, geringe Randausbrüche, vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Bistum
Die Zuweisung nach Minden ist nicht gesichert. In Betracht kommen auch Helmstedt, Halberstadt oder Hildesheim.
Erhaltung: Feine Tönung, geringe Randausbrüche, vorzüglich
Zuschlag
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Los 1013
MINDEN, Bistum.
Volkwin von Schwalenberg, 1275 - 1293.
Brakteat o.J. Sitzender Bischof mit Mitra von vorne, in den Händen zwei große Schlüssel mit dem Bärten nach innen, zwei Kringel auf dem Wulstreif. Gaettens 14. 0.60 g.
Ex Künker 13 (1989), 414.
Feine Tönung, winzige Risse, gutes sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Bistum
Stilistisch erinnert das Stück sehr an Prägungen aus Braunschweig.
Erhaltung: Feine Tönung, winzige Risse, gutes sehr schön
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
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Los 1014
MINDEN, Bistum.
Volkwin von Schwalenberg, 1275 - 1293.
Brakteat o.J. Bischofskopf mit Mitra zwischen erhobenen Händen, darunter sechstrahliger Stern, im Wulstrand. Stange 39. 0.36 g.
R!
Ex Künker, 1985.
Feine Tönung, Belagreste, kleiner Randausbruch, sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Bistum
Erhaltung: Feine Tönung, Belagreste, kleiner Randausbruch, sehr schön
Zuschlag
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Schätzpreis
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Los 1015
MINDEN, Bistum.
Volkwin von Schwalenberg, 1275 - 1293.
Brakteat o.J. Bischofskopf mit Mitra von vorne, darunter ein sechsstrahliger Stern, darum Wulstrand. Stange 40. 0.50 g.
R!
Ex Künker 13 (1989), 415.
Dunkle Tönung, winziger Einriss, sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Bistum
Erhaltung: Dunkle Tönung, winziger Einriss, sehr schön
Zuschlag
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Schätzpreis
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Los 1016
MINDEN, Bistum.
Otto III. vom Berge, 1384 - 1398.
Pfennig o.J., Minden. [OTTONIS EPISCOPI ECCLESIE], Nimbiertes Hüftbild des heiligen Petrus mit Kreuzstab und Schlüssel von vorne / [MONETA MINDENSIS CIVITATIS], Wappen vom Berge und von Minden jeweils in Mandorla nebeneinander, in den Zwickeln jeweils eine Rosette. Stange 43. Slg. Bonh. 1685. 1.10 g.
Feine Tönung, knapper Schrötling, leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MINDEN, Bistum
Erhaltung: Feine Tönung, knapper Schrötling, leichte Prägeschwäche, fast vorzüglich
Zuschlag
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Schätzpreis
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MITTELALTER DEUTSCHLAND
|
MÜNSTER, Bistum
Los 1017
MÜNSTER, Bistum.
10. / 11. Jahrhundert.
Pfennig o.J., wohl Münster. St.-Colonia-Monogramm, im A ein kleines Keilkreuz und neben dem A zwei blattförmige Verzierungen ("Minzenstengel") / Keilkreuz ODDO Keilkreuz und undeutliches Beizeichen C (retrograd) IIV D (retrograd), Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange vgl. 3 (dort als Minden). Ilisch 2.6. Hävernick 102. Dannenb. vgl. 725. 1.40 g.
R!
Ex Künker 13 (1989), 412.
Dunkle Tönung, sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MÜNSTER, Bistum
Die Zuweisung nach Münster ist keinesfalls als abschließend gesichert anzusehen. In Betracht kommt immer noch Minden, was vor allem in der älteren Literatur aufgrund des Beizeichens in seiner Deutung als Minzenstengel vertreten wird.
Erhaltung: Dunkle Tönung, sehr schön
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Los 1018
MÜNSTER, Bistum.
10. / 11. Jahrhundert.
Pfennig o.J., wohl Münster. St.-Colonia-Monogramm, im A drei kleine Keile und neben dem A zwei blattförmige Verzierungen ("Minzenstengel"), diese Beizeichen ein drittes Mal oben rechts neben dem Monogramm / Keilkreuz ODDO Keilkreuz undeutliches Beizeichen C (retrograd) V III D (retrograd), Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange 4b (dort als Minden). Ilisch vgl. 2.11. Dannenb. vgl. 725. 1.38 g.
R!
Ex Künker, 1985.
Dunkle Tönung, vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MÜNSTER, Bistum
Die Zuweisung nach Münster ist keinesfalls als abschließend gesichert anzusehen. In Betracht kommt immer noch Minden, was vor allem in der älteren Literatur aufgrund des Beizeichens in seiner Deutung als Minzenstengel vertreten wird.
Erhaltung: Dunkle Tönung, vorzüglich
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 1019
MÜNSTER, Bistum.
10. / 11. Jahrhundert.
Pfennig o.J., wohl Münster. St.-Colonia-Monogramm, im A ein kleines Keilkreuz und rechts daneben eine blattförmige Verzierungen ("Minzenstengel") / Keilkreuz OODO undeutliches Beizeichen ID I III D (retrograd), Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange vgl. 4 (dort als Minden). Ilisch II.5. (dort als "Beischlag"). Dannenb. vgl. 725. 1.41 g.
R!
Ex Herbert Grönegreß, 1983.
Dunkle Tönung, sehr schön; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MÜNSTER, Bistum
Die Zuweisung nach Münster ist keinesfalls als abschließend gesichert anzusehen. In Betracht kommt immer noch Minden, was vor allem in der älteren Literatur aufgrund des Beizeichens in seiner Deutung als Minzenstengel vertreten wird.
Erhaltung: Dunkle Tönung, sehr schön
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 1020
MÜNSTER, Bistum.
10. / 11. Jahrhundert.
Pfennig o.J., wohl Münster. St.-Colonia-Monogramm, im A drei kleine Keile und neben dem A zwei blattförmige Verzierungen ("Minzenstengel"), dieses Beizeichen ein drittes Mal oben rechts neben dem Monogramm / Keilkreuz ODDO Keilkreuz undeutliches Beizeichen C (retrograd) VIII D (retrograd), Kreuz mit Kugeln in den Winkeln im Perlkreis. Stange vgl. 3 (dort als Minden). Ilisch 2.11. Dannenb. vgl. 725. 1.19 g.
R!
Ex Künker 23 (1992), 2349.
Dunkle Tönung, kleine Prägeschwäche, fast vorzüglich; MITTELALTER DEUTSCHLAND; DIVERSE; MÜNSTER, Bistum
Die Zuweisung nach Münster ist keinesfalls als abschließend gesichert anzusehen. In Betracht kommt immer noch Minden, was vor allem in der älteren Literatur aufgrund des Beizeichens in seiner Deutung als Minzenstengel vertreten wird.
Erhaltung: Dunkle Tönung, kleine Prägeschwäche, fast vorzüglich
Zuschlag
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Details
MITTELALTER EUROPA / ALTE WELT
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BÖHMEN UND MÄHREN
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BÖHMEN
Los 1021
BÖHMEN.
Wratislaus II., 1054-1092.
Denar o.J. (1061 - 1086), Prag. WRATIZLVS, im Kreis Kopf mit spitzer Haube vorn vorne / WENCEZLVS, im Perlkreis bärtiger Kopf von vorne. Cach 352. Don. 318. Slg. Hohenkubin 162 ff. Slg. Dietiker 22. 0.81 g.
Randliche Prägeschwäche, vorzüglich; MITTELALTER EUROPA / ALTE WELT; BÖHMEN UND MÄHREN; BÖHMEN
Erhaltung: Randliche Prägeschwäche, vorzüglich
Zuschlag
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Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
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ANHALT - ZERBST
Los 1022
ANHALT - ZERBST.
Johann Ludwig und Christian August, 1742-1746.
2/3 Taler (Gulden) 1742, Zerbst. Auf ihren gemeinsamen Regierungsantritt. D. G. IOH. LVD. & CHR. AVG. P. ANH. D. S. A. & W. C. A. D. S. B. I. & K. *, gestaffelte Brustbilder in Harnisch mit Draperie nach rechts / FRATRUM - CONCORDIA, mit Kurhut bekrönter Wappenschild, im Feld geteilte Jahreszahl 17 - 42, unten Wertangabe. Schräger Riffelrand. Mann 352. Dav. 206. 13.07 g.
Feine Tönung, Graffito im Feld der Vorderseite, ansonsten vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; ANHALT - ZERBST
Das Graffito 30/32 auf der Vorderseite dürfte wohl als zusätzliche Gewichts- beziehungsweise Wertangabe zu verstehen sein. Das Gewicht des vorliegenden Stücks entspricht nämlich exakt 30/32 etwa eines bayerischen Konventionshalbtalers oder aber eines österreichischen Konventionsguldens.
Erhaltung: Feine Tönung, Graffito im Feld der Vorderseite, ansonsten vorzüglich
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
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AUGSBURG, Stadt
Los 1023
AUGSBURG, Stadt.
Goldgulden o.J. (um 1521), Augsburg. Variante mit großem Pyr. Stadtpyr in verziertem Herzschild / Gekrönter Doppeladler mit Brustschild Österreich-Ungarn sowie Titulatur Kaiser Karl V. Forster vgl. 6 (Interpunktion). Fr. 43. Schulten 57. 3.26 g.
Gold!
Sehr schön - vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; AUGSBURG, Stadt
Erhaltung: Sehr schön - vorzüglich
Zuschlag
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Los 1024
AUGSBURG, Stadt.
Reichstaler 1642, Augsburg. Mit dem Titel Kaiser Ferdinands III. Blüte IMP: CAES: FERD: III. P. F. GER: HVN: BOH: REX., drapierte und geharnischte Büste mit Lorbeerkranz nach rechts / AVGVSTA. VIN - DELICORVM, Stadtansicht, davor Stadtpyr zwischen geteilter Jahreszahl 16 - 42, darüber geflügelter Engelskopf von vorne. Walzenprägung. Forster 292. Dav. 5039. 29.00 g.
Kleine Schötlingsfehler, vorzüglich; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; AUGSBURG, Stadt
Erhaltung: Kleine Schötlingsfehler, vorzüglich
Zuschlag
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