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Onlinekatalog (Archiv)

LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis

Auktion 298  -  11.10.2023 10:00
Münzen der Neuzeit: Mittelalter, Altdeutschland, Reichsmünzen, Weimarer Republik, Medaillen, Judaica, Habsburg, Europa, insbesondere Italien, Russland und Übersee.

Seite 33 von 38 (747 Ergebnisse total)
Los 2641
KÖNIGREICH DER VEREINIGTEN NIEDERLANDE. Wilhelmina, 1890 - 1948. 10 Gulden 1917, Utrecht. Jüngeres Brustbild nach rechts / Gekrönter Wappenschild, zwischen geteilter Wertangabe, darunter Jahreszahl. Riffelrand. 6,05 g Gold fein. Fr. 349. 6.72 g. Gold!

Für Anlagegold im Sinne des § 25c Absatz 2 UStG beträgt das Aufgeld lediglich 15 % des Zuschlags.
Vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; NIEDERLANDE; KÖNIGREICH DER VEREINIGTEN NIEDERLANDE
Erhaltung:  Vorzüglich
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Los 2642
KÖNIGREICH DER VEREINIGTEN NIEDERLANDE. Wilhelmina, 1890 - 1948. 10 Gulden 1926, Utrecht. Kopf nach rechts / Gekrönter Wappenschild, zwischen geteilter Wertangabe, darunter Jahreszahl. Riffelrand. 6,06 g Gold fein. Schlumberger 172. Fr. 351. 6.73 g. Gold!

Für Anlagegold im Sinne des § 25c Absatz 2 UStG beträgt das Aufgeld lediglich 15 % des Zuschlags.
Vorzüglich - Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; NIEDERLANDE; KÖNIGREICH DER VEREINIGTEN NIEDERLANDE
Erhaltung:  Vorzüglich - Stempelglanz
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Los 2643
1. REPUBLIK, 1918 - 1938. 25 Schilling 1937, Wien. Der Heilige Leopold mit Dommodell und Fahne fast von vorne, darunter Jahreszahl / Nimbierter Doppeladler mit Brustschild. Riffelrand. Herinek 27. Fr. 524. Schlumb. 701. J. 446. Auflage: 7.665 Exemplare. Gold!
Fast Stempelglanz aus Erstabschlag, PL63-NGC6143934-001; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ÖSTERREICH AB 1867; 1. REPUBLIK, 1918 - 1938.
Erhaltung:  Fast Stempelglanz aus Erstabschlag, PL63-NGC6143934-001
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Los 2644
2. REPUBLIK, SEIT 1945. 1000 Schilling 1976, Wien. 1.000 Jahre Babenberger. Fr. 909 (797). 13.50 g. Kabinettstück. Gold!
Feiner Stempelglanz, MS67-NGC5882894-002; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ÖSTERREICH AB 1867; 2. REPUBLIK, SEIT 1945.
Erhaltung:  Feiner Stempelglanz, MS67-NGC5882894-002
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Los 2645
2. REPUBLIK, SEIT 1955. 1000 Schilling 1976, Wien. 1.000 Jahre Babenberger. 12,12 g Gold fein. Fr. 909. KM 2933. 13.47 g. Gold!

Für Anlagegold im Sinne des § 25c Absatz 2 UStG beträgt das Aufgeld lediglich 15 % des Zuschlags.
Fast Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ÖSTERREICH AB 1867; 2. REPUBLIK, SEIT 1955.
Erhaltung:  Fast Stempelglanz
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Los 2646
2. REPUBLIK, SEIT 1945. 2000 Schilling 1996, Wien. Wiener Philharmoniker. 31,07 g Gold fein. Fr. 910. KM 2290. 31.07 g. Gold!

Für Anlagegold im Sinne des § 25c Absatz 2 UStG beträgt das Aufgeld lediglich 15 % des Zuschlags.
Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; ÖSTERREICH AB 1867; 2. REPUBLIK, SEIT 1945.
Erhaltung:  Stempelglanz
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Los 2647
Sigismund III., 1587 - 1632. Dreigröscher 1598 I-F. Variante ohne (!) Dreipunkt in der Umschrift. Kopicki 1107 var. 2.30 g. R!

Ex GM 270 (2020), 2976.

Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; POLEN; diverse
Erhaltung:  Feine Tönung, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 2648
Zur Zeit von Sigismund III., 1587 - 1632. Gulden zu 2/3 Reichstalern o.J. (wohl 1613 - 1632, wahrscheinlich 1618). SI. DEVS. NOBIS. CVM. QVIS. CONTRA. NOS. (Wenn Gott mit uns, wer gegen uns), gekrönter polnischer Adler mit Brustschild, darauf Ranken, den Adlerkopf nach links / MONETA. ARGENT. REGN. POLO. (Silbergeld der polnischen Herrschaft), gekrönter und verzierter, quadrierter Wappenschild Polen-Litauen-Russland mit schwedischem Mittelschild, bei dem die Mitte jedoch eher einem nach links steigenden Löwen als der Wasa-Garbe ähnelt. Kopicki -. Gum. -. Hutten-Cz. -. Dav. -. Slg. Radziwill S. 45ff. (dort Titelstück). 19.36 g. Von allergrößter Seltenheit! Einziges im Handel bekanntes Exemplar.

Womöglich das Stück der Sammlung Prinz Radziwill.



zur polinschen Übersetzung / do polskiego opisu

Eine historische Einordnung
Die historische Einordnung dieser enigmatischen Prägung bereitet Schwierigkeiten, auch wenn es durchaus Anhaltspunkte gibt. Stilistische Eigenschaften, Typus und Münzfuß deuten sicher auf das erste Drittel des 17. Jahrhunderts hin.
Besonders auffällig und für die Zeit untypisch ist der Umstand, dass die Umschrift die Nennung eines Herrschers tunlichst vermeidet und statt dessen schlicht vom Regn(um) Polo(niae) spricht. Radziwill folgert aus diesem Umstand, der ungefähr bestimmbaren Zeitstellung, dem recht groben Stempelschnitt sowie dem ebenfalls hinsichtlich des Regenten aussagelosem Brustschilds des polnischen Adlers, dass es sich um eine irreguläre Prägung einer revolutionären Partei handeln müsse, schließt aber aufgrund stilistischer Erwägungen sowie aufgrund des Nominals der Münze den Aufstand des Mikolaj Zebrzydowski und des Prinzen Janusz Radziwill in den Jahren 1606 und 1607 als Entstehungshintergrund aus. Vielmehr vertritt er die Ansicht, diese Prägung stehe im Zusammenhang mit den politischen Wirren und Aufständen der Jahre 1606 bis 1610 im Anschluss an die von polnischen Adeligen und Truppen unterstützte Einsetzung des Falschen Dimitri als Moskauer Zaren (1605 / 1606). Er unterstellt sogar, dass es sich um eine Prägung Sigismunds III. selbst oder seines Umfelds handeln müsse, die dazu gedient habe, die rebellierenden Söldner auszuzahlen. Die ausgesprochene Seltenheit dieser Münze ergäbe sich daraus, dass der König nach Beendigung der Rebellion die Spuren der eigenen Schwäche habe beseitigen wollen und diese Prägung eingezogen habe.
Auch wenn diese Überlegungen nicht vollkommen von der Hand zu weisen sind und eine Entstehung während der Unruhen der Jahre ab 1606 nicht auszuschließen ist, kommt jedoch auch ein anderer historischer Hintergrund in Betracht, ist sogar sehr viel wahrscheinlicher. So mag der Hintergrund dieser Prägung wohl eher in den Ereignissen der Jahre zwischen 1613 und 1618 liegen, was mit dem Stil und dem Nominal des vorliegenden Stücks ebenfalls durchaus im Einklang stehen würde. Der Sohn König Sigismunds III., der später als Wladislaw IV., 1632 - 1648, in die Geschichte eingehen sollte, bestieg im Jahre 1610 den russischen Thron, wurde aber bereits 1613 durch Michael Romanow wieder vertrieben. Die Folge war ein bis 1618 offen geführter militärischer Konflikt zwischen diesen beiden Machtanwärtern. Womöglich liegt uns mit diesem extrem raren Stück eine polnische Prägung des Wladislaw Wasa vor; sicher schon in Vorwegnahme der später tatsächlichen Nachfolge auf den polnischen Thron.
Und in der Tat sprechen einige gewichtige Indizien für diese Deutung, vor allem der Wappenschild. Es ist nicht zu übersehen, dass der Mittelschild dem der schwedischen Wasa im Wesentlichen entspricht und der eigentliche Wappenschild nicht nur die Territorien Polen sowie Litauen umfasst, wie auf den Prägungen Sigismunds III. üblich, sondern eben auch Russland; eine Auswahl, die mit den Machtinteressen Wladislaws und auch mit dessen Biografie vollkommen in Deckung gebracht werden kann. Diese Auswahl wäre allerdings für die von Radziwill in Erwägung gezogenen Zusammenhänge überraschend und inkonsequent. Es ist nicht einsichtig, dass Rebellen gegen den Wasa-König gerade das Wasa-Wappen verwenden sollten. Ebenso ist es nicht nachvollziehbar, warum der polnische König bei eigenen Prägungen auf die Nennung seines Namens verzichten sollte. Die Weglassung eines Herrschernamens passt hingegen sehr gut in die Deutung, dass dieses Stück eine Prägung des Wladislaw ist. Er konnte nach seiner Vertreibung aus Moskau und vor seiner Nachfolge in Warschau nicht im eigenen Namen polnische Münzen prägen, da dieser Königstitel von seinem Vater immer noch mit Nachdruck beansprucht wurde.
Folglich liegt es sehr nahe, dass der eigentliche Hintergrund dieser Prägung im militärischen Konflikt von Wlasdislaw Wasa und Michael Romanov während der Jahre zwischen 1613 und 1618 liegt. Man mag nun darüber spekulieren, ob der hier gewählte Münzfuß zu einem Gulden (2/3 Reichstaler) als ein Hinweis auf eine geplante Anwerbung von Söldnern beispielsweise aus Norddeutschland oder den Niederlanden, wo dieses Nominal zu dieser Zeit weit verbreitet war, gedeutet werden kann. Zumindest könnte diese Annahme die extreme Seltenheit dieser Münze erklären, denn bevor solche Pläne hätten realisiert werden können, kam es im Dezember 1618 zum Frieden von Deulino, der die Kampfhandlungen, die erst 1632 und nach der Wahl Wladislaws zum polnischen König wiederaufgenommen wurden, vorerst beendete. Denkbar wäre demnach sicherlich auch, dass das Stück später zwischen 1618 und 1632 entstanden sein könnte; eben in Vorbereitung zu einer niemals umgesetzten Militäraktion gegen Russland unter Anwerbung der infolge des 30jährigen Kriegs reichlich vorhandenen Söldner aus dem Reichsgebiet.
Das vorliegende Stück entspricht in seiner Beschreibung und der Abbildung dem Exemplar der Sammlung Prinz Radziwill (Katalog Radziwill, Berlin 1869), das vor der Mitte des 19. Jahrhunderts in Litauen gefunden worden sein soll. Dort wird das Gewicht mit 1 Lot 5/16 angegeben, was nach preußischem Standard und unter Berücksichtigung von Rundungsfehlern einer Gewichtsspanne von etwa 18,7 g bis 19,6 g entspricht. Das vorliegende Exemplar fällt mit seinen 19,36 g exakt in diese Spanne. Die Abbildung des leider nur als Kupferstich überlieferten Exemplars der Sammlung Prinz Radziwill legt die Vermutung nahe, dass es mit dem hier nun vorliegenden Stück identisch sein könnte.

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A Historical Classification
The historical classification of this enigmatic coin causes difficulties, even though there are definitely clues. Stylistic characteristics, type and coin standard point to the first third of the 17th century.
Particularly noticable and not at all typical for this time is the fact that the inscription quite obvioulsly avoids naming a ruler and instead simply speaks of the Regn(um) Polo(niae). Radziwill concludes from this circumstance as well as from the approximately determinable date, the rather rough die cut as well as the likewise meaningless breastplate of the Polish eagle with regard to the regent, that it must be an irregular coinage of a revolutionary party. However, due to stylistic considerations as well as the denomination, he excludes the uprising of Mikolaj Zebrzydowski and Prince Janusz Radziwill in the years 1606 and 1607 as the historical background of this piece. Instead, he takes the view that this coinage is connected to the political turmoil and uprisings during the years between 1606 and 1610 following the investiture of the so called false Dimitri as Moscow tsar (1605 / 1606), which was supported by Polish nobles and troops. He even assumes that it might have been issued by Sigismund III. himself or someone near to him and was ment to pay off rebellious mercenaries. According to Radziwill, the extreme rarity of this coin results from the fact that the king wanted to eliminate the traces of his own weakness after the end of the rebellion and withdrew this coinage completely.
Even if these considerations cannot be dismissed completely and an origin during the riots of the years from 1606 onwards cannot be ruled out, another historical background must be considered, and is even more probable. The background to this coinage may well lie in the events of the years between 1613 and 1618, which would also be entirely consistent with the style and the denomination of this coin. The son of King Sigismund III, who would later go down in history as Vladislav IV, 1632 - 1648, ascended the Russian throne in 1610, but was expelled again only in 1613 by Michael Romanov. The result was an open military conflict between these two contenders that lasted until 1618. This extremely rare piece might well be a Polish coinage of Vladislav Wasa; certainly already in anticipation of the later actual succession to the Polish throne.
And indeed, there is some important evidence for this interpretation, above all the coat of arms. It is obvious that the central shield essentially corresponds to that of the Swedish Vasa and the actual coat of arms does not only include the territories of Poland and Lithuania, as is usual on the coins of Sigismund III., but Russia, too; a selection that can be perfectly aligned with Vladislavs political interests and his biography. However, such a selection would be surprising and inconsistent for the contexts considered by Radziwill. It is not plausible that rebels against the Wasa king should use the Wasa coat of arms. It is also incomprehensible why the Polish king should refrain from mentioning his name on his own coinage. The absence of the rulers name, however, corresponds very well to the interpretation that this piece was minted on Vladislav´s behalf. After his expulsion from Moscow and prior to his succession in Warsaw, he could not mint Polish coins in his own name, since this royal title was still vigorously claimed by his father.
Consequently, it is very likely that the actual background of this coinage lies in the military conflict between Vlasdislav Vasa and Michael Romanov in the years between 1613 and 1618. One may speculate as to whether the coin standard of a guilder (2/3 Reichstaler) chosen here can be interpreted as an indication of a planned recruitment of mercenaries, for example from northern Germany or the Low Countries, where this denomination was widespread at the time. At least this assumption would explain the extreme rarity of this coin, because, even before such plans could have been realized, there was the Peace of Deulino in December 1618, which ended the hostilities, that had only resumed in 1632 and after Vladislav at last was elected king of Poland. Therefore, it would certainly also be conceivable that this piece could have been created later, between 1618 and 1632; possibly in preparation for a military campaign against Russia that was never carried out, recruiting mercenaries from Germany, which were abundantly available as a result of the thirty years war.
The piece offered here corresponds in its description and illustration to the example from the Prince Radziwill collection (Catalogue Radziwill, Berlin 1869), which is said to have been found in Lithuania before the middle of the 19th century. In this catalogue the weight is given as 1 lot 5/16, which corresponds to a weight range of about 18.7 g to 19.6 g according to the Prussian standard and also taking into account rounding errors. With 19.36 g, the coin is exactly within this range. The illustration of the piece from the Prince Radziwill collection, which unfortunately has only survived as a copperplate engraving, suggests that it could be identical to the piece presented here.
Unregelmäßige Tönung, sehr schön; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; POLEN; diverse
Erhaltung:  Unregelmäßige Tönung, sehr schön
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Los 2649
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Johann II., Peter I. und Sophia, 1682 - 1689. 1/2 Dukat o.J. (1687), Moskau. Brustbild Sophias mit Zepter und Krone nach halblinks / Unter Doppeladler die fast frontalen, gekrönten Brustbilde Iwans und Peters. Diakov vgl. 7. 1.80 g. R! Novodel, wohl noch des 18. Jahrhunderts. Gold!
Kleiner Schrötlingsfehler, gutes vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Kleiner Schrötlingsfehler, gutes vorzüglich
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Los 2650
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Peter I., 1682 / 1689 - 1725. Dukat 1706, Moskau. Geharnischtes Brustbild nach rechts, Harnisch mit Ranken und Doppeladler verziert / Gekrönter Doppeladler mit Brustschild, kyrillische Datierung in der Umschrift. Bitkin vgl. H10 / H11. Uzd. vgl. 8. Fr. vgl. 87. 3.98 g. R! Novodel, wohl noch des 18. Jahrhunderts. Gold!

Vgl. Grün 62 (2013), 701 (stempelgleich).

Feine Goldtönung, Rand leicht bearbeitet, minimal gewellt, sehr schön; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Goldtönung, Rand leicht bearbeitet, minimal gewellt, sehr schön
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Los 2651
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Peter I., 1682 / 1689 - 1725. Ovale Zinnmedaille 1706, wohl von Timofey Ivanov. Tapferkeitsmedaille für die Teilnehmer der Schlacht bei Kalisch am 19. Oktober 1706. Geharnischtes und drapiertes Brustbild mit Lorbeerkranz nach rechts / Zar zu Pferde halbrechts, darüber Hand aus den Wolken mit Lorbeerkranz, im Hintergrund Schlachtenszene, im Abschnitt Jahreszahl. Glatter Rand. 40 x 44 mm. Diakov 24.3. 27.01 g. Spätere Prägung des 19. Jahrhunderts.
Feine Tönung, Flecken, vorzüglich - Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, Flecken, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 2652
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Peter I., 1682 / 1689 - 1725. Ovale Zinnmedaille 1711, wohl von Timofey Ivanov. Auf seine Herrschaft über vier Meere. Geharnischtes und drapiertes Brustbild mit Lorbeerkranz nach rechts / Gekrönter Doppeladler mit Brustschild und Insignien, darunter geteilte Jahreszahl. Glatter Rand. 34,5 x 41 mm. Diakov 40.2. 22.96 g. Spätere Prägung des 19. Jahrhunderts.
Leichte Tönung, Stempelfehler, vorzüglich - Stempelglanz; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Leichte Tönung, Stempelfehler, vorzüglich - Stempelglanz
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Los 2653
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Peter I., 1682 / 1689 - 1725. Rubel 1712, Roter Münzhof, Moskau. Geharnischtes und drapiertes Brustbild mit Lorbeerkranz nach rechts, Umhang mit Schnalle / Gekrönter (größerer) Doppeladler mit Insignien. Bitkin 807 (R1). Diakov 367 (R2). Uzd. 531. Dav. 1650. 28.29 g. RR! Überdurchschnittliche Erhaltung.

12 Rubel laut Petrov.
Feine Tönung, Prägeschwäche, Rand etwas manipuliert, sehr schön - vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, Prägeschwäche, Rand etwas manipuliert, sehr schön - vorzüglich
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Los 2654
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Peter I., 1682 / 1689 - 1725. Poltina (1/2 Rubel) 1725 SPb, St. Petersburg. Geharnischtes und drapiertes Brustbild mit Lorbeerkranz nach rechts, darunter Münzzeichen S.P.b. (kyrillisch) / Gekrönter Doppeladler mit Insignien. Schräger Riffelrand. Bitkin 1376 (R1). 14.16 g. R!

Ex Felzmann 160 (2017), 1167.

Feine Tönung, kleine Schrötlingsfeher, schön - sehr schön; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, kleine Schrötlingsfeher, schön - sehr schön
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Los 2655
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Anna, 1730 - 1740. Rubel 1733, Kadashevsky, Moskau. Gekröntes Brustbild nach rechts / Gekrönter Doppeladler mit Insignien. Laubrand. Bitkin 65. Dav. 1671. Diakov 10. Uzd. 706. 25.27 g.
Feine Tönung, kleiner Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, kleiner Schrötlingsfehler am Rand, vorzüglich
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Los 2656
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Katharina II., 1762 - 1796. Rubel 1762 MMD-TI-DM, Roter Münzhof, Moskau. Drapiertes und diademiertes Brustbild nach rechts, im Armabschnitt Signatur .T.I., darunter Münzzeichen MMD (kyrillisch) / Gekrönter Doppeladler mit Brustschild und Insignien, unten geteilte Signatur D - M (kyrillisch, Münzmeister Danila Motschalkin). Schräger Riffelrand. Bitkin 120. Diakov 5. Dav. 1683. Uzdenikov 934. 23.53 g.
Feine Tönung, kleine Schrötlingsfehler, gutes sehr schön; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, kleine Schrötlingsfehler, gutes sehr schön
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Los 2657
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Katharina II., 1762 - 1796. Rubel 1774 SPb-TI-FL, St. Petersburg. Drapiertes und diademiertes Brustbild nach rechts, im Armabschnitt Signatur TI (kyrillisch), darunter Münzzeichnen SPb (kyrillisch) / Gekrönter Doppeladler mit Brustschild und Insignien, unten geteilte Signatur F - L (kyrillisch). Schräger Riffelrand. Bitkin 218. Dav. 1684. 23.81 g. R! Deutlich überdurchschnittliche Erhaltung.

2 1/2 Rubel laut Petrov.
Feine Eichentönung, gutes vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Eichentönung, gutes vorzüglich
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Los 2658
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Katharina II., 1762 - 1796. Rubel 1776 SPb, St. Petersburg. Gekröntes und drapiertes Brustbild mit Ordensband nach rechts, im Armabschnitt Signatur T.I, darunter Münzzeichen / Gekrönter Doppeladler mit Zepter, Kreuzglobus und Brustschild, darunter geteilte Signatur (Münzmeister Yakov Chernishev). Schräger Riffelrand. Bitkin 221. Diakov 339. Dav. 1684. 24.59 g. Prachtexemplar.
Feine Tönung, gutes vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Feine Tönung, gutes vorzüglich
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Los 2659
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Katharina II., 1762 - 1796. 10 Rubel 1780 SPb, St. Petersburg. Drapiertes und diademiertes Brustbild nach rechts, darunter Münzzeichen SPb (kyrillisch) / Vier gekrönte Wappenschilde ins Kreuz gestellt, in der Mitte Adlerschild, in den Winkeln geteilte Jahreszahl. Schräger Riffelrand. Bitkin 38 (R). Diakov 401. Fr. 129b. 12.91 g. R! Gold!
Henkelspur, Felder leicht geglättet, ansonsten vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Henkelspur, Felder leicht geglättet, ansonsten vorzüglich
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Los 2660
GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH. Katharina II., 1762 - 1796. AE Bronzemedaille 1785, von Timofei Ivanov. Auf den Ruhm Russlands. Drapiertes und belorbeertes Brustbild nach rechts, darunter Datierung und Signatur in zwei Zeilen / Segelschiff nach rechts. Glatter Rand. 52 mm. Diakov 204.1. 55.97 g. Novodel.
Rötliche Tönung, kleine Kratzer, gutes vorzüglich; EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN; RUSSLAND; GROSSFUERSTENTUM / KAISERREICH
Erhaltung:  Rötliche Tönung, kleine Kratzer, gutes vorzüglich
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