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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 239  -  16.06.2016 11:00
Auktion 239 Kunst der Antike

Seite 7 von 34 (676 Ergebnisse total)
Los 120
Marmorkopf eines Kykladenidols.
Dokathismata-Art, ca. 2700 - 2100 v. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. H 5cm. Dreieckiger, leicht nach hinten gekippter Kopf mit plastisch gestalteter Nase.

Provenienz: Ex Sammlung T.K., Frankreich, seit den 1980er Jahren.

Vgl. Kunst der Kykladen. Ausstellung Karlsruhe (1976) Nr. 216 ff.


Marble head of a Cycladic idol. Dokathismata-type, about 2700 - 2100 B.C. Neck broken, natural surface defect at the forehead.
Im Hals gebrochen, an der Stirn natürliche Fehlstelle im Gestein.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Marmorkopf eines Kykladenidols.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, an der Stirn natürliche Fehlstelle im Gestein.
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Los 121
Kopf eines Kouros.
Östlicher Mittelmeerraum, 2. Hälfte 6. Jh. v. Chr. Kalkstein, H 12cm. Jugendlicher, bartloser Kopf mit feinen "ionischen" Zügen. Das nur durch einen Mittelscheitel gegliederte Haar wirkt wie von einer Haube bedeckt, die mit einem Saum von der Stirn abgesetzt ist.

Provenienz: Ex Sammlung F.U., München seit den 1980er Jahren.

Limestone head of a kouros in ionic style, beardless and veiled(?). Eastern mediterranean area, 2nd half 6th century B.C. Broken in the neck, small dents in face and hair.
Im Hals gebrochen, kleinere Bestoßungen im Gesicht und an der Kalotte.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf eines Kouros.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, kleinere Bestoßungen im Gesicht und an der Kalotte.
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Los 122
Traianus Decius(?).
Mitte 3. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. H 26cm. Kopf eines bärtigen Mannes mit kurzgeschorenem Haar und einem nur wenig längeren Bart. Die Physiognomie des schmalen Kopfes bestimmen eine lange, spitze Nase, ein schmaler Mund und große, engstehende Augen. Die buschigen Brauen sitzen über einem weit vorkragenden Orbital. Das fortgeschrittene Alter des Porträtierten drückt sich in den eingefallenen Wangen und den mit dünnen Ritzlinien inskribierten Stirnfalten aus.

Provenienz: Aus dem englischen Kunsthandel, bei Medieval and Renaissance Art, erworben 1981; bei Gorny & Mosch 198, 2011, 12.

Der Kopf erinnert an Porträts des Kaisers Trajanus Decius (249 - 251 n. Chr.), insbesondere an die Büste in den Kapitolinischen Museen, die das einzige gesicherte Decius-Porträt darstellt. Von diesem unterscheidet es sich ikonographisch lediglich durch eine andere Bartanlage (Vollbart statt Backenbart) und durch eine schlichtere Mimik. Das stadtrömische Porträt bringt durch sorgenvoll gekräuselte Brauen die cura imperii zum Ausdruck, ein Element, das unserem Stück fehlt, bei einer provinzielleren Werkstatt aber auch nicht unbedingt zu erwarten ist. Mit kurzgeschnittenem Vollbart ist Decius auch auf östlichen Prägungen, etwa Tetradrachmen aus Antiochia dargestellt. Stilistisch ist die Einordnung des Kopfes in die Zeit des Decius problemlos. Für die kursorische Haaranlage durch regelmäßig gesetzte, keilförmige Einhiebe lassen sich sowohl an der erwähnten Büste in Rom, als auch an anderen zeitgleichen Stücken Parallelen finden. Lit.: K. Fittschen - P. Zanker, Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom I (1994) 2 S. 130 ff. Nr. 110.


Marble portrait of the emperor Traianus Decius(?), 249 - 251 A.D. White marble. Broken in the neck, minor dents, top of the calvarium worked off in antiquity.
Im Hals gebrochen, Oberseite der Kalotte antik abgearbeitet.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Traianus Decius(?).
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Oberseite der Kalotte antik abgearbeitet.
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Los 123
Bärtiges Privatporträt.
Römisch, 3. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. H 26,5cm. Porträtkopf eines vollgesichtigen Privatmannes mit kurzgeschnittenem Bart und kurzen Buckellocken, die an der Stirn schütter und von Geheimratsecken gerahmt sind.

Provenienz: Aus bayerischem Privatbesitz, erworben in den 1990ern; bei Gorny & Mosch 210, 2012, 239.

Roman private portrait of a bearded man with sparse, curly hair. 3rd century A.D. Neck and nose broken, traces of cleaning.
Im Hals gebrochen, Nase bestoßen, Reinigungsspuren.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Bärtiges Privatporträt.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Nase bestoßen, Reinigungsspuren.
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Los 124
Kopf eines jungen Mannnes.
Römische Kaiserzeit, 2. Viertel 3. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. H 29cm. Lebensgroßes Porträt eines adoleszenten Mannes mit Kurzhaarfrisur in der Art des Severus Alexander. Der Kopf wurde aus einem bereits vorhandenen Porträt herausgearbeitet, von dem der Bildhauer noch einige Strähnen hinter dem rechten Ohr stehen gelassen hat.

Provenienz: Ex Sammlung R.H., erworben vom Vorbesitzer vor 1990.

Marble portrait of a young man with short haircut. 2nd quarter 3rd century A.D. The piece has been reworked from an older portrait of which part of the hair behind the right ear is still visible. Damaged surface at nose, lips and chin and at the left temple.
Bestoßungen an Nase, Mund und Kinn und an der linken Schläfe.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf eines jungen Mannnes.
Erhaltung:  Bestoßungen an Nase, Mund und Kinn und an der linken Schläfe.
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Los 125
Bärtiger Kopf.
Spätklassik / Frühhellenismus, 4. - 3. Jh. v. Chr. H 22cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Fragment von einem Relief oder einer unterlebensgroßen Figur. Erhalten ist das Gesicht eines bärtigen Mannes mit idealen Zügen und ein Teil des langen, lockigen Haares über der linken Schläfe, in dem noch ein Rest einer Binde zu erkennen ist. Exzellenter Stil!

Provenienz: Ex Sammlung Dr. W.S., Süddeutschland, seit den 1970er Jahren.

Zu Ikonographie und Stil vgl. z. B. den sog. Maussollos im British Museum: Ch. Vorster in: P. C. Bol (Hrsg.), Die Griechische Bildhauerkunst II. Klassische Plastik (2004) 394 ff Abb. 366 a-b.


Slightly under life size head of a bearded man with idealized features and long hair with taenia. Fragment of a relief or under life size statue. Late Classical / Early Hellenistic Period, 4th - 3rd century B.C. Nose worn. Surface covered with sinter.
Fragmentarisch, Oberfläche versintert.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Bärtiger Kopf.
Erhaltung:  Fragmentarisch, Oberfläche versintert.
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Los 126
Hermenbüste des Dionyos.
Römisch, 1. - 2. Jh. n. Chr. Giallo antico, H 16cm. Kopf des Dionysos im Halbrelief mit langem Bart und Haarkranz in archaistischem Stil.

Provenienz: Ex Sammlung F.U., erworben 2001.

A giallo antico herm of Dionysos in archaistic style. The god is wearing a long beard and ondulated hair. Roman Imperial Period, 1st - 2nd century A.D. Partially covered with sinter, cracks at neck, nose and in the hair.
Partiell versintert, diverse Bestoßungen, besonders an Hals, Nase und Haarkranz.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Hermenbüste des Dionyos.
Erhaltung:  Partiell versintert, diverse Bestoßungen, besonders an Hals, Nase und Haarkranz.
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Los 127
Manteljüngling.
Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. H 23cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Torso einer männlichen Gestalt, die mit dem rechten Ellbogen auf einem Felsen lehnt. Er trägt einen kurzärmeligen, knielangen Chiton, der größtenteils von einem Mantel verhüllt wird, der auch die in die Hüfte gestemmte Linke verdeckt. Der Kopf war eingesetzt und fehlt heute.

Provenienz: Ex Sammlung P.M.W., Bornemouth seit 1980.

Die Figur erinnert ikonographisch insbesondere an den Knaben von Tralleis. Vgl. B. Andreae, Skulptur des Hellenismus (2001) S. 60 ff. mit Taf. 3f.


Marble figure of a man leaning at rocks and wearing chiton and himation covering almost all his body. Head had been worked separately and is missing. Roman Imperial Period, 1st - 2nd century A.D. Broken below the knees, cracked surface at the right hand.
Unterhalb der Knie gebrochen, rechte Hand gebrochen.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Manteljüngling.
Erhaltung:  Unterhalb der Knie gebrochen, rechte Hand gebrochen.
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Los 128
Torso des Eros.
Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 19cm. Torso einer nackten, männlichen, kontrapostisch stehenden Figurine mit Einsatzlöchern auf den Schulterblättern.

Provenienz: Seit 1984 in der englischen Sammlung C.H.

Marble torso of Eros with holes for the insertion of separately worked wings at the back. Roman, 1st - 2nd century A.D.
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Los 129
Männlicher Torso.
Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 22cm. Torso einer nackten, männlichen, Figur mit über der rechten Schulter gefibeltem Mantel (vermutlich Hermes).

Provenienz: Aus der deutschen Privatsammlung A.S., erworben in den 1970er Jahren.

Marble torso of Mercury(?) with mantle over the shoulder. Roman, 1st - 2nd century A.D.
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Los 130
Torso der Artemis.
Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 14,5cm. Oberkörper einer weiblichen Figur in Chiton und über die Schultern fallendes und um den Bauch gewickeltes Himation. Die Göttin war wohl in ausschreitender Bewegung jagend dargestellt.

Provenienz: Aus der deutschen Privatsammlung A.S., erworben in den 1970er Jahren.

Marble torso of hunting Artemis/Diana. Roman, 1st / 2nd century A.D.
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Los 131
Hermes Propylaios.
Hellenistisch, 2. - 1. Jh. v. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 20cm. Fast vollplastischer Einsatzkopf mit abgeflachter Rückseite. Kopf des Hermes mit einem mächtigen Vollbart, der in langen Wellen auf die Brust fällt. Das Kopfhaar ist zu gleichmäßig nach vorne ausgerichteten Korkenzieherlocken gekämmt. Weitere Locken fallen senkrecht über den Ohren hinab. Im Haar liegt eine dicke Binde.

Provenienz: Aus deutschem Familiennachlass, seit ca. 1980 im Besitz der Familie. Ex Sammlung F.W. Bei Gorny & Mosch 231, 2015, 17.

Das Stück stellt eine verkleinerte Kopie der Hermenfigur dar, die an den Propyläen der Athener Akropolis aufgestellt war. Der Kopist hat die höchst artifizielle Frisur des Vorbilds leicht vereinfacht wiedergegeben und - wohl aus Platzgründen - die Ohren weitgehend vom Haar verdeckt. Das Vorbild, das von Alkamenes um 430 v. Chr. geschaffen wurde, stellt eines der ersten Kunstwerke dar, die bewusst stilistische Rückgriffe verwenden. In der fortgeschrittenen Hochklassik geschaffen, bedient sich Alkamenes stilistischer und ikonographischer Merkmale der Archaik, um dem Betrachter den Eindruck eines altehrwürdigen Kultobjektes zu vermitteln. Vgl. M. Giercke, in: K. Stemmer (Hrsg.), Standorte. Kontext und Funktion antiker Skulptur. Ausstellung Berlin (1995) S. 187-189 Nr. B48.


Slightly downsized replica of the Hermes Propylaios, a herm with bearded head of Hermes, which stood at the entrance of the Acropolis at Athens. The original had been created by Alkamenes in about 430 B.C. Our piece is only half plastical and probably stood in front of a wall or pillar. Hellenistic Period, 2nd - 1st century B.C. Scuffs at nose, beard, forehead and hair.
Im Hals gebrochen, Nase, Bart, Kopfhaar und Stirn bestoßen.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Hermes Propylaios.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Nase, Bart, Kopfhaar und Stirn bestoßen.
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Los 132
Polykletischer Kopf.
Frühe römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr. H 18cm. Bartloser Kopf eines jungen Mannes oder Knaben. Am Hinterkopf Eisenreste einer aufgesetzten Spitze.

Provenienz: Aus bayerischer Privatsammlung G. P.,erworben in den 1980er Jahren.

Trotz der verwaschenen Oberfläche sind die polykletischen Merkmale noch deutlich abzulesen. Der strenge Mittelscheitel mit den spiegelbildlich auseinanderlaufenden Locken, deren Spitzen sich an der Schläfe zu Zangen- und Gabelmotiven formieren, sind schon ganz ähnlich am Doryphoros, aber auch an späteren Werken der polykletischen Schule zu finden. Vgl.: Polyklet. Ausstellung Frankfurt (1990) S. 589 Nr. 56; S. 598 Nr. 110 f.


Roman marble replica of an under life size head of the Polykleitan school. 1st century A.D. After a prototype of the 2nd half of the 5th century B.C. Worn surface, broken behind the left eye. The top part of the head had not been executed in antiquity or worked in other material.
Oberfläche stark berieben, an der linken Schläfe gebrochen. Die Kalotte war in der Antike separat gearbeitet oder nicht ausgeführt.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Polykletischer Kopf.
Erhaltung:  Oberfläche stark berieben, an der linken Schläfe gebrochen. Die Kalotte war in der Antike separat gearbeitet oder nicht ausgeführt.
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Los 133
Fragment eines Sarkophagdeckels mit liegendem Knaben.
Römisch, 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. 50 x 33cm. Deckel eines Kindersarkophages, auf dessen Oberseite ein liegender Knabe dargestellt ist, der seinen Kopf auf seine Linke stützt. An der erhaltenen Schmalseite eine kleine nachträgliche Bohrung.

Provenienz: Ex Sammlung Familie S., Deutschland, seit den 1990er Jahren.

Fragment of a sarcophagus lid with a lying boy made of white fine-crystalline marble. Roman, 2nd century A.D.
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Los 134
Tyche.
Römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor. H 26,5cm. Kopf einer Stadtgöttin mit Mauerkrone. Das Haar ist in der Mitte gescheitelt und im Nacken zu einem Zopf gebunden.

Provenienz: Ex Sammlung I.R., London, erworben 2002 in London.

Marble head of a city goddess wearing mural crown. Roman Imperial Period, 1st century A.D. Broken in the neck, nose worn. Some smaller damages in the hair and at the eyebrows.
Im Hals gebrochen, Nase stark bestoßen. Kleine Bestoßungen im Haar und an den Brauen.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Tyche.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Nase stark bestoßen. Kleine Bestoßungen im Haar und an den Brauen.
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Los 135
Kopf einer Göttin.
Römische Kaiserzeit, 2. Hälfte 2. Jh. n. Chr. H 17,5cm. Weißer, feinkristalliner, graugeäderter Marmor. Idealer Kopf mit in der Mitte gescheiteltem Haar, das über der Stirn zu einem Knoten und im Nacken zu einem Dutt zusammengebunden ist. An den Seiten ist ein Diadem sichtbar.

Provenienz: Aus bayerischem Privatbesitz, F. U., vor 2000 erworben. Bei Gorny & Mosch 231, 2015, 7.

Under-life-size head of a female deity wearing a diadem and an elegant hairstyle with a knot on top of the forehead and a pigtail in the neck. Roman Imperial Period, 2nd half 2nd century A.D. Cracks in the neck, nose, forehead and knot. White marble with greyish layers.
Im Nacken gebrochen, Bestoßungen an Nase, Stirn und Haarknoten.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf einer Göttin.
Erhaltung:  Im Nacken gebrochen, Bestoßungen an Nase, Stirn und Haarknoten.
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Los 136
Kopf des Hermes.
Frühe römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr. H 19cm. Bartloser Kopf eines jungen Mannes mit ins Gesicht gestrichenen Sichellocken und einem flachen Petasos.

Provenienz: Aus bayerischer Privatsammlung G. P. Erworben in den 1980er Jahren.

Roman under life size marble head of youthful Hermes wearing a petasos. 1st century A.D. Worn surface, crack at the forehead.
Oberfläche stark berieben, große Bruchfläche an der Stirn.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf des Hermes.
Erhaltung:  Oberfläche stark berieben, große Bruchfläche an der Stirn.
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Los 137
Kopf des jugendlichen Dionysos/Bacchus.
Römische Kaiserzeit, 2. - 3. Jh. n. Chr. H 14cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Jugendlicher, männlicher Kopf mit Weinlaubkranz.

Provenienz: Ex Sammlung N. Alexander, Brighton seit 1970.

Marble head of youthful Dionysos/Bacchus wearing an ivy wreath. Roman Imperial Period, 2nd - 3rd century A.D. Broken in the neck, cracked surface on the left side, nose worn.
Im Hals gebrochen, Bestoßungen an der linken Kopfseite, an der Nase berieben.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf des jugendlichen Dionysos/Bacchus.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Bestoßungen an der linken Kopfseite, an der Nase berieben.
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Los 138
Kopf des bärtigen Dionysos/Bacchus.
Römische Kaiserzeit, 2. - 3. Jh. n. Chr. H 11,5cm. Weißer, feinkristalliner Marmor. Männlicher Kopf mit langem, wallenden Bart und langem, mit einer Binde zusammengesteckten Haar.

Provenienz: Ex Sammlung John Moore, York seit 1987.

Marble head of bearded Dionysos/Bacchus with long hair. Roman Imperial Period, 2nd - 3rd century A.D. Broken in the neck, several dents at the face.
Im Hals gebrochen, Bestoßungen im Gesicht.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Kopf des bärtigen Dionysos/Bacchus.
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Bestoßungen im Gesicht.
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Los 139
Sarkophagfragment mit Meleager.
Römisch, 2. Hälfte 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 68cm, B 32cm, T 18cm. Dargestellt ist der nackte Heros Meleager, welcher nach rechts stehend, den linken Fuß auf den Kopf des erlegten Ebers aufsetzt und sich mit der Linken auf sein linkes Knie stützt. Auf der linken Schulter Meleagers liegt ein Mäntelchen. Unter der Szene ein umgekippter Architrav, darunter Kymation.

Provenienz: Aus dem Lagerbestand der Firma Ancient and Medieval Art (Furneux, Pelham), die 1990 aufgelöst wurde. Bei Gorny & Mosch 222, 2014, 25.

Fragment of a sarcophagus showing Meleager and the boar. Roman, 2nd half 2nd century A.D. White fine-crystalline marble.
Fragmentarisch.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR; Sarkophagfragment mit Meleager.
Erhaltung:  Fragmentarisch.
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