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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 256  -  26.06.2018 10:00
Kunst der Antike

Seite 31 von 39 (777 Ergebnisse total)
Los 605
Silberrelief mit einem Heiligen.
Gotisch, 14. Jh. H 8,5cm. Gegossen mit Vergoldung. Halbrelief mit einer stehenden, männlichen, bärtigen Figur mit langem Gewand und Mantel. In der rechten, vor dem Körper erhobenen Hand eine Schreibfeder, in der Linken, nach unten gestreckten ein Buch. Um den Kopf ein Nimbus mit gepunzten, nicht mehr lesbaren Buchstaben. Mantel, Schreibfeder, Buch, Haare und Bart sowie Nimbus vergoldet.

Provenienz: Ex Slg. R.W., Hamburg, seit Mitte der 1980er Jahre.

Gilded silver figure of a Saint. Gothic, 14th century. Little splinter is missing.
Fragment am Gewandsaum fehlt.; OBJEKTE; MISCELLAN; MITTELALTER
Erhaltung:  Fragment am Gewandsaum fehlt.
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Los 606
Taufbecken und Säule.
Vor-Romanisch, Karolingische Zeit, ca. 9. Jh. n. Chr. a) H 39cm, Ø 46cm. Heller Kalkstein. Rundovales Taufbecken, an der Außenseite ein Relief mit acht Tierdarstellungen. Jedes der Tiere sitzt in einem Medaillon, das von einem Flechtband eingerahmt ist. Abgebildet sind: ein frontaler Adler; ein Bär, der ein Blatt frisst; eine Taube; ein Schwan, der sich das Gefieder putzt; ein menschgesichtiges Fabelwesen; ein Adler, der ein Reh schlägt; ein stehender Löwe und ein Bär, der sich an einem Baum aufgerichtet hat. In mehrere Teile zerbrochen und wieder zusammengesetzt; am Rand Reste von fünf Metallstiften, z.T. mit Blei vergossen, vermutlich zur Anbringung eines Deckels. b) H 66cm, Ø 15,5cm. Heller Kalkstein. Kleine Säule, von zwei dreisträhnigen reliefierten Bändern so umwickelt, dass spitze Rauten entstehen, in denen jeweils Blüten, Vögel oder Fabelwesen sitzen. Oben Zapfloch, intakt. 2 Stück!

Provenienz: Ex Sammlung B. R., Bayern, vor 2000.

Two pre-romanic limestone artifacts, 9th cent. AD.: a) A spherical font emblished with plated plant medaillons and animals as bear, lion, eagle, swan and pigeon. Restored from several pieces. b) Small column with a relief structured ribbon ornament, in the triangular fields animals and birds. Intact. 2 pieces!
; OBJEKTE; MISCELLAN; MITTELALTER
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Los 607
Kleines Kapitell.
Frühgotisch, Mitte 12. Jh. n. Chr. H circa 33,5cm, B circa 39cm. Weißer Marmor. Kelchförmiges Knospenkapitell, an allen vier Seiten eng anliegende, abstrakt geformte Blätter und Knospen, an den Ecken ungeöffnete Knospen.

Provenienz: Ex Sammlung B. R., Bayern, vor 2000.

Cup shaped Early Gothic bud-capital with tightly fitting leaves, the buds distinctly brought into shape. Some minor bumps, otherwise intact. 12th cent. AD.
Kleine Bestoßungen, sonst intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; MITTELALTER
Erhaltung:  Kleine Bestoßungen, sonst intakt.
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Los 608
Kleines Kapitell.
Frühgotisch, circa Mitte - Ende 12. Jh. n. Chr. H 21cm, B 20cm. Heller Marmor. Kleines Kapitell mit zweistöckigem Blattzungendekor; die oberen Blätter laufen in Eckknospen aus.

Provenienz: Ex Sammlung B. R., Bayern, vor 2000.

Cup shaped Early Gothic capital with tong-leaves decoration and buds at the corner. Abacus weathered and partly damaged, otherwise intact. Mid - end 12th century AD.
Abakus verwittert und teilweise beschädigt, sonst gut erhalten.; OBJEKTE; MISCELLAN; MITTELALTER
Erhaltung:  Abakus verwittert und teilweise beschädigt, sonst gut erhalten.
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Los 609
Merkur des Giambologna.
19. / 20. Jh. n. Chr. Bronzehohlguss, H 71cm. Auf dem zylindrischen Sockel der nach oben gerichtete Kopf des Windgottes Zephyros, auf dessen Luftstrom die Fußsspitze des fliegenden Gottes sitzt. In der Linken hält er einen Caducues. Signiert von "Fonderie Bords de Seine".

Der in Flandern geborene Giovannio da Bologna (1529 - 1608) avancierte zum Hofbildhauer der Medici. In Florenz stellte er mehrere Skulpturen des fliegenden Merkur her, dessen scheinbare Leichtigkeit das Gewicht des Metalls vergessen lässt. Das unmittelbare Vorbild dieser Kopie war vermutlich die Replik im Louvre.


Modern bronze copy of the bronze sculpture of mercury flying above the head of Zephyros after the model of the renaissance artist by Giambologna.
Intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Intakt.
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Los 610
Brunnenfigur aus Bronze.
19. Jh. H 55cm. Nackter, jugendlicher Satyr mit Eichelkranz und Tierohren und -schwänzchen, der auf der Schulter einen Weinschlauch trägt und in großem Ausfallschritt in der Hüfte eingeknickt und mit dem Blick zu Boden von Trunkenheit unsicher steht. Als Brunnenfigur ausgestattet, der Ausguss befindet sich in der Öffnung des Weinschlauchs, auf der Rückseite des Weinschlauches ein Stück Rohr mit einem Anschluss für eine Brunnenanlage.

Provenienz: Ex Besitz B.G.

Klassizistische Nachbildung des antiken, römischen Originals das 1. Jhs. n.Chr., das ursprünglich im Garten des Hauses der Hirsche in Herculaneum als Brunnenfigur stand und sich heute im Nationalmuseum in Neapel (Inv. 120383) befindet. Für die Ausstattung der römischen Gärten wurden gerne Figuren aus dem dionysischen Umfeld verwendet.

Bronze fountain figure in shape of a joung, naked, drunken satyr carrying a wineskin made after the Roman original of the House of the deers in Herculaneum. 19th century. Dark and light green patina, at the feet remains of the mounting as fountain figure as well as redbrown paint residues at the feet, two cracks in the left foot.
Dunkel- und hellgrüne Patina, an den Füßen Reste von der Befestigung als Brunnenfigur sowie rotbraune Farbreste, Verkalkungen am Ausguss, am linken Fuß Risse.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Dunkel- und hellgrüne Patina, an den Füßen Reste von der Befestigung als Brunnenfigur sowie rotbraune Farbreste, Verkalkungen am Ausguss, am linken Fuß Risse.
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Los 611
Dornauszieher.
H 13,7cm, mit Bronzebasis 15,3cm. Bronzevollguss. Auf der Oberseite der Basis der Stempel "Reduction Mécanique - A Collas Brevete", auf der Rückseite der Basis die Gravur "F. Barbedienne, Fondeur".

Die im Original 73cm hohe Statue eines sitzenden Jünglings, der sich einen Dorn aus dem Fuß zieht, wird heute mehrheitlich als Pasticcio der augusteischen Zeit begriffen. Zuvor hatte man ihn lange für ein Original des 5. Jhs. v. Chr. gehalten. Auf jeden Fall ist der Dornauszieher, der sich seit 1471 im Konservatorenpalast in Rom befindet, eine der wenigen antiken Bronzen, die immer sichtbar waren. Seit der Renaissance haben sich sowohl die Kunst wie auch das Kunsthandwerk immer wieder mit dieser Skulptur beschäftigt. Diese stark verkleinerte Kopie stammt aus der Pariser Werkstatt von Ferdinand Barbedienne (1810 - 1892), der zusammen mit Achille Collas die machine à reduction entwicklelt hat. Dabei handelte es sich um ein Gerät, mit dem man dreidimensionale Objekte verkleinern konnte.


Reduced copy of the famous early roman bronze sculpture called Boy with Thorn (Spinario) from the Parisian workshop of Ferdinand Barbedienne (1810 - 1892). Nice dark tinge, intact.
Schöne braune Tönung, intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Schöne braune Tönung, intakt.
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Los 612
Stehender Löwe.
Süddeutschland (Nürnberg oder Augsburg), Ende 17. / Anfang 18. Jh. H 16,6 cm. Bronzehohlguss, ziseliert und feuervergoldet. Stehende, vollplastische Löwenfigur. Auf dem Rücken ein fast rundes Loch mit zwei kleinen Schrauben zur Aufnahme eines Aufsatzes (?). Am Bauch ein kleines, rundes Bohrloch.

Provenienz: Ex Lempertz, Auktion Kunstgewerbe 1066, 20.05.2016, Los 835; ex Slg. R.W., Hamburg, seit Mitte der 1980er Jahre.

Standing cast bronze lion figure, chased and fire gilded. On the back a whole for an attachment or something else. At the belly tiny drilled whole. Southern Germany (Nuremberg or Augsburg), End of 17th / beginning of 18th century. Tail broken and reattached with a screw, tiny dents.
Schwanz gebrochen und wiederangesetzt mittels einer Schraube, minimale Bestoßungen.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Schwanz gebrochen und wiederangesetzt mittels einer Schraube, minimale Bestoßungen.
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Los 613
Marmorkopie der Venus Medici.
19. Jh. H 1,57m. Die Statue zeigt die Göttin in einer Momentaufnahme, während sie nach dem Bad dem Wasser entsteigend vom Betrachter überrascht wird und versucht mit ihren Händen ihre Brüste und Scham zu bedecken. An ihrem linken Bein befinden sich zwei Eroten, die auf einem Delfin reiten. Hervorragende Bilderhauer-Qualität!

Provenienz: Ex Hermann Historica München, Auktion 72aw, 21.-22.04.2018, Los 4737; ex Österreichische Privatsammlung. Erworben im Wiener Kunsthandel, ursprünglich aus österreichischem Adelsbesitz.

Bei der vorliegenden Statue handelt es sich um eine neuzeitliche Kopie der Venus Medici, die sich heute in den Uffizien in Florenz befindet (Inv. 224). Die sog. Venus Medici war eine römische Marmorkopie aus dem 1. Jh. v. Chr. und gehörte zu den hellenistischen Umbildungen der Aphrodite von Knidos, deren Original aus Bronze von dem Bilderhauer Praxiteles um 350/340 v. Chr. geschaffen wurde. Die auf dem Delfin reitenden Eroten sind eine Zutat des römischen Kopisten und wurden aus Gründen der Stabiliät hinzugefügt und fehlten beim Bronzeoriginal. Die Statue gehört zum Typus der Venus Pudica, der schamhaften Venus. Die römische Marmorkopie gelangte im 16. Jh. in den Besitz der Familie der Medici - daher der Name. Sie war Vorbild für das Gemälde Geburt der Venus (um 1486) von Sandro Botticelli. Im Barock und Klassizismus wurden von der Venus Medici zahlreiche Kopien angefertigt für die Ausstattung der Schlösser und Gärten des Adels.


Marble copy of the famous Venus Medici. 19th century. Fingers broken and reattached. High quality!
Finger gebrochen und wieder angesetzt, sonst intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Finger gebrochen und wieder angesetzt, sonst intakt.
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Los 614
Monumentaler Kopf der Demeter.
Deutschland, 19. Jh. Bräunlicher Sandstein, H 50cm. Fragment, wohl von einem Bau des Historismus. Überlebensgroßer Kopf einer Frau mit idealen Gesichtszügen, klassizistischer Mittelscheitelfrisur mit Schläfenlocken und Dutt und einem Ährenkranz.

Provenienz: Ex Sammlung Chr. Marr, Rheinland, 1980er Jahre.

Over life size sandstone head of Demeter wearing a classical hairstyle and a wreath of grain ears. Germany, 19th century. Broken in the neck, tips of the ears broken, otherwise only minor dents.
Im Hals gebrochen, Ährenspitzen gebrochen, sonst nur minimale Bestoßungen.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Im Hals gebrochen, Ährenspitzen gebrochen, sonst nur minimale Bestoßungen.
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Los 615
Büste einer jungen Frau.
2. Hälfte 19. Jh. n. Chr. Weißer Marmor mit leicht gräulichen Schlieren. H (inkl. Sockel) 67cm. Frauenbüste mit in antikisierender Manier auf der linken Schulter geknüpftem Gewand, das von hier über die Brust fällt, den rechten Brustansatz freigibt und unter die rechte Achsel geklemmt ist, die rechte Schulter ist nackt. Ihr Kopf ist leicht nach links gewendet. Ihr Gesicht besticht durch die jugendlichen, sanften Züge mit rundem Kinn und leicht geschwungenen Lippen. Das lange, wellige in Mittelscheitel gelegte Haar ist vorne über die Ohren locker zurückgenommen, auf der linken Seite aber wieder nach vorne geführt und über die linke Brust drapiert. Als Schmuck trägt sie tropfenförmige Ohrringe und auf dem Kopf eine Tiara mit runden, über die Stirn fallenden Anhängern, die am Hinterkopf in ein Band übergeht.

Provenienz: Ex Sammlung B.R., Bayern, seit vor 2000.

Marble bust of a young woman with fine facial features. 2nd half of the 19th century A.D. Wearing a dress which is tied on left shoulder in a classical style, drop earrings and tiara with disc pendants above forehead. Broken and reassembled, dents at tiara, nose, right earring, parts of pedestal missing,surface rubbed, partially weathering.
Mehrfach gebrochen und wieder zusammengesetzt, Bestoßungen an Tiara, Nase und rechtem Ohrring, Teile des Sockels fehlen, Oberfläche partiell abgerieben, Verwitterungsspuren.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Mehrfach gebrochen und wieder zusammengesetzt, Bestoßungen an Tiara, Nase und rechtem Ohrring, Teile des Sockels fehlen, Oberfläche partiell abgerieben, Verwitterungsspuren.
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Los 616
Neobyzantinisches Relief.
18. Jh. oder später. 53 x 53 x 7cm. Gelblicher, feinkristalliner Marmor. Quadratisches Relief mit Flechtbandrahmen und dem byzantinischen Doppeladler, der mit zwei Drachen kämpft.

Provenienz: Bei Gorny & Mosch Auktion 235, Dezember 2015, Los 639; ex Privatsammlung T.E., München.

Neo-byzantine marble relief depicting a double-headed eagle fighting two dragons. 18th century or later. Intact.
Intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Intakt.
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Los 617
Fragment eines Beckenrandes mit Dionysoskopf.
2. Hälfte 18. Jh. n. Chr. H 16,8cm, B 21cm, T 16,6cm. Aus hellem Kalkstein. Auf der Vorderseite ein Kopf im klassizistischen Stil. Das Gesicht ist streng symmetrisch aufgebaut mit scharfgradigen Augen, glatten Wangen und Stirn, der Mund in ein leichtes Lächeln gelegt. Die Haare sind mittig gescheitelt und rahmen das Gesicht in gleichmäßig gelegten Wellen, zwei Locken fallen über die Schläfen. Das Haupt des Gottes ist mit einem Kranz aus Weinlaub und Reben bekrönt, wobei sich die Blätter weiter auf dem Rand ausbreiten. Unter seinem Kinn hängt U-förmig ein Tuch. Das Fragment ist auf der Rückseite konkav gebogen, die Oberkante ist profiliert. Die Unterseite ist gekehlt, es muss also ursprünglich von einem runden Becken simsartig vorgekragt sein.

Provenienz: Ex Sammlung W.L., München, erworben Anfang der 1980er Jahre.

Edge fragment of a basin with head of Dionysos. Limestone. Face in classical manner, on head wreath of wine. Back of fragment is curved. European, 2nd half of 18th century A.D. Broken at three sides, several dents and scratches.
Mehrere Bestoßungen und Kratzer, an drei Seiten gebrochen.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Mehrere Bestoßungen und Kratzer, an drei Seiten gebrochen.
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Los 618
Kopie der François-Vase.
20. Jh. n. Chr. H 76cm. Moderne Replik des berühmten Kraters, der 1844 von Alessandro François in einem Grab in Chiusi entdeckt wurde und sich heute im Archäologischen Museum von Florenz befindet. Das monumentale Gefäß stellt den Zenit der hocharchaischen Vasenmalerei dar und wurde ca. 570/560 v. Chr. in Athen von dem Töpfer Ergotimos und dem Maler Kleitias geschaffen (deswegen auch Kleitias-Krater). Mit insgesamt 270 Figuren auf vier Hauptfriesen und mehreren Nebenfeldern werden viele Hauptmythen der Griechen dargestellt, darunter die Kentauromachie, die kalydonische Eberjagd, das Wagenrennen anlässlich der Bergäbnisfeierlichkeiten des Patroklos, der Hochzeitszug von Peleus und Thetis und anderes mehr.

Copy of the famous François vase, a main piece of greek archaic vase painting. Reassembled and with broken pieces (part of the foot). 20th century.
Restauriert, aber mit Fehlstellen. Teil des Fußes ausgebrochen, aber beiliegend.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Restauriert, aber mit Fehlstellen. Teil des Fußes ausgebrochen, aber beiliegend.
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Los 619
Säule.
18. / 19. Jh. n. Chr. H 118cm. Zweiteilige Säule mit separat gearbeiteter, mehrfach profilierter Basis aus gelblich und rötlich geädertem Marmor (giallo antico?).

Provenienz: Aus französischer Privatsammlung des 19.Jhs., danach Münchner Privatsammlung I.H.; bei Gorny & Mosch Auktion 227, 2014, Los 451.

Large two-partite column. Yellow and reddish marble (giallo antico?). Profiled base worked separately. 18th / 19th century A.D. Slight damage at the base.
Leichte Bestoßungen an der Basis.; OBJEKTE; MISCELLAN; NEUZEIT
Erhaltung:  Leichte Bestoßungen an der Basis.
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Los 620
Dattelflasche und Sprinkler.
a) H 7,1cm. Fläschchen aus bernsteinfarbenem Glas. 1. - 2. Jh. n. Chr. Auf einem Sockel montiert, mehrfach gebrochen und wieder geklebt. Minimale Fehlstelle. b) H 7,8cm. In Form geblasener Sprinkler aus hellgrünem Klarglas mit Rautendekor. 3. - 4. Jh. n. Chr. Im Hals gebrochen und wieder angefügt. 2 Stück!

Provenienz: Ex Sammlung A.Bade, Bayern. Ex bb-Antiken, Deutschland. Ex französische Privatsammlung 1980er Jahre.

An amber date flask, 1st-2nd century A.D., reassembled and minimal hole; a mould-blown greenish sprinkler, 3rd-4th century A.D., decorated with network of lozenges. Broken at neck and reattached. 2 pieces!

VERKAUFT WIE BESEHEN, KEINE RÜCKGABE! / SOLD AS VIEWED, NO RETURN!
; OBJEKTE; MISCELLAN; LOT
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Los 621
Sammlung Unguentaria.
1. - 2. Jh. n. Chr. H 6,5 und 7,2cm. Aus dickem, grünlichem Klarglas. Beide mit halbkugeligem Corpus und langem zylindrischem Hals und abgeflachtem, nach außen gefaltetem Rand. 2 Stück! Wunderschön blau und grün schimmernde Iris!

Provenienz: Ex Sammlung S. K., Paris.

Two unguentaria of thick greenish clear glass. Roman Imperial Period, 1st - 2nd century A.D. Both with hemispherical bodies and long, cylindrical necks. All intact. 2 pieces! With beautiful iridiscence, shimmering green and blue!

VERKAUFT WIE BESEHEN, KEINE RÜCKGABE! / SOLD AS VIEWED, NO RETURN!
Intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; LOT
Erhaltung:  Intakt.
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Los 622
Sammlung Unguentaria.
1. - 2. Jh. n. Chr. H 7,5 / 9,1 / 11,4cm. Aus dickem, grünem Klarglas. Mit konischen Körpern, langen Hälsen und breiten, abgeflachten Rändern. 3 Stück!

Provenienz: Ex Sammlung S. K., Paris.

Three unguentaria of thick green clear glass. Roman Imperial Period, 1st - 2nd century A.D. All with conical bodies and long, necks. All intact. 3 pieces!

VERKAUFT WIE BESEHEN, KEINE RÜCKGABE! / SOLD AS VIEWED, NO RETURN!
Ein Stück am Corpus leicht bestoßen, ansonsten intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; LOT
Erhaltung:  Ein Stück am Corpus leicht bestoßen, ansonsten intakt.
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Los 623
Sammlung Unguentaria.
1. - 2. Jh. n. Chr. Aus farblosem bis grünlichem Klarglas. Drei mit birnenförmigen Körpern (H 11,5/ 10/ 6,2cm) und eines mit glockenförmigen Corpus (5,7cm). Alle mit zylindrischen Hals und kurzem, nach außen gefaltetem Rand mit umgebörtelter Lippe. 4 Stück!

Provenienz: Ex Sammlung S. K., Paris.

Collection of glass unguentaria. Roman Imperial Period, 1st - 2nd century A.D. Bottles with piri- and bell-shaped bodies and cylindrical necks. All intact. Partially with nice iridescene. 4 pieces!

VERKAUFT WIE BESEHEN, KEINE RÜCKGABE! / SOLD AS VIEWED, NO RETURN!
Teilweise irisierend, alle intakt!; OBJEKTE; MISCELLAN; LOT
Erhaltung:  Teilweise irisierend, alle intakt!
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Los 624
Zwei goldene Ohrringe.
Römisch, 2. - 3. Jh. n.Chr. Ein Ohrring (7,44g, ø 3cm) in Kreolenform mit gerilltem Dekor an den offenen Enden, der andere ein Bügelohrring (1,05g, ø 1,5cm, L 2cm) mit einem runden Schild mit geprägten Flechtbanddekor und einem gewölbten, blauen Glasstein im Zentrum. 2 Stück! Gold!

Provenienz: Ex Sammlung W.M., Bayern, seit 1990er Jahren.

Collection of one creole formed earring with grooved decoration at the open ends and a bow earring with a round shield with plaited plant and a hemispherical blue glass stone in the center. Roman, 2nd - 3rd century A.D. One earring partially crushed, the other one intact. 2 pieces!

VERKAUFT WIE BESEHEN, KEINE RÜCKGABE! / SOLD AS VIEWED, NO RETURN!
Ein Ohrring etwas zerdrückt, der andere intakt.; OBJEKTE; MISCELLAN; LOT
Erhaltung:  Ein Ohrring etwas zerdrückt, der andere intakt.
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