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Heute: 19. Mai 2025
Datum
Auktion
Auktionsname
Informationen
02.04.2025 10:00
e-auction 311
Eine Auswahl antiker, mittelalterlicher und moderner Münzen aus den folgenden Sammlungen: „Vinum in Nummis“; Ernst Grumach; Prof. Back; G. Plankenhorn; ‚Aequitas‘; Slg. „1848“; Moghul der Slg. Dr. F. Jarman. 1071 Losnummern insgesamt!
04.07.2025 14:00
Auktion 312 - Saalauktion
Kunst der Antike, Lose 1-656
05.07.2025 14:00
Auktion 312 e-auction
Kunst der Antike, Lose 657-1136 (Lots)
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02.04.2025 10:00
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Eine Auswahl antiker, mittelalterlicher und moderner Münzen aus den folgenden Sammlungen: „Vinum in Nummis“; Ernst Grumach; Prof. Back; G. Plankenhorn; ‚Aequitas‘; Slg. „1848“; Moghul der Slg. Dr. F. Jarman. 1071 Losnummern insgesamt!
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Auktion 258 - 16.10.2018 14:00
Ausgesuchte Münzen und Medaillen von Mittelalter bis Neuzeit
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Seite 8 von 26 (515 Ergebnisse total)
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
|
BRAUNSCHWEIG - CELLE / CALENBERG
Los 2143
BRAUNSCHWEIG - CELLE / CALENBERG.
Ernst August, 1837 - 1851.
Taler 1850 B. Thun 169. AKS 134. J. 81. 22.27 g.
Prachtexemplar.
Fast St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRAUNSCHWEIG - CELLE / CALENBERG
Erhaltung: Fast St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2144
BRAUNSCHWEIG - CELLE / CALENBERG.
Christian Ludwig, 1641 / 1648 - 1665.
1/4 Taler 1646, Zellerfeld. Welter 1519. 7.21 g.
RR
Attraktives Exemplar mit feiner Patina, winziger Schrötlingsfehler am Rand, ss-vz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRAUNSCHWEIG - CELLE / CALENBERG
Erhaltung: Attraktives Exemplar mit feiner Patina, winziger Schrötlingsfehler am Rand, ss-vz
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
|
BRESLAU, Bistum
Los 2145
BRESLAU, Bistum.
Karl von Österreich, 1608 - 1624.
Dukat 1612, Breslau. Auf das Schützenfest in Neisse. + CAROL ERTZHERZOG ZVE OSTERREI Zwei aneinander gelehnte Wappen, darüber Krone bzw. Mitra / * A. 161Z * / KLEINOT * / GROSSEN . FREI / SCHIESSENS * / + NEIS + / 19 AVGVS : 6-zeilige Schrift. F. u. S. 2585. Fr. 489. Slg. Löffler (Breslau) --. Saurma-Jeltsch 72. 3.49 g.
R Prachtexemplar.
Gold!
Exemplar der Auktion Dorotheum 172, 1954, Los Nr. 1280.
vz-St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRESLAU, Bistum
Erhaltung: vz-St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2146
BRESLAU, Bistum.
Philipp Gotthard von Schaffgotsch, 1747 - 1795.
Dukat 1752, Wien. Brustbild in Bischofskleidung nach rechts / 4-feldiges Wappen mit gekröntem Mittelschild auf gekröntem Hermelinmantel. F. u. S. 2778. Fr. 530. Saurma-Jeltsch 236. Slg. Löffler (Breslau) --. 3.48 g.
RR
Gold!
Erworben aus der Verkaufsliste Srabow, Berlin, 1957, Nummer 18.
vz / vz-St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRESLAU, Bistum
Erhaltung: vz / vz-St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
|
BRESLAU, Stadt
Los 2147
BRESLAU, Stadt.
Goldgulden 1526. Der heilige Wenzel von vorn stehend mit Fahne in der Rechten und Schwert in der Linken / Der gekrönte böhmische Löwe nach links, darüber das Stadtwappen von Breslau. F. u. S. vgl. 3396 (nicht der Jahrgang 1526). Fr. 442. Saurma-Jeltsch vgl. 11 ff. (nicht der Jahrgang 1526). Slg. Löffler (Breslau) vgl. 1122 (dort der Jahrgang 1531). 3.08 g.
Von großer Seltenheit.
Gold!
Fassungsspuren, Prägeschwäche, vz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRESLAU, Stadt
Erhaltung: Fassungsspuren, Prägeschwäche, vz
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHLAND BIS 1871
|
BRESLAU, Stadt
Los 2148
BRESLAU, Stadt.
Goldmedaille zu 12 Dukaten 1629, von S. Dadler. NISI DOMINVS CVS TODIERET CIVITATEM FRVSTRA VIGILAT QUI CVSTODIT EAM Zwei Engel halten das große Stadtwappen über der Stadtansicht von Breslau, unter einer Leiste die geteilte Jahreszahl 16 - 29, dazwischen in einem Ornament das Münzpächterzeichen H Z (Hans Ziesler) und darunter S D (Simon Dyringer, Eisenschneider und Wardein) / CONCORDIA RES PARVAE CRESCVNT DISCORDIA MAXIMAE DILABVNTVR Von vorn stehender heiliger Johannes der Täufer als Stadtpatron in der Linken das Lamm Gottes haltend. F. u. S. 4080, Wiecek 44, Maué 14, Maercker 1 (dort nur in Silber). 49,5 mm. 41.56 g.
In Gold von größter Seltenheit.
Gold!
Aus der Sammlung eines Ästheten.
Einige kleine Kratzer und Randfehler, leichte Bearbeitungsspuren am Rand, gutes ss; DEUTSCHLAND BIS 1871; DIVERSE; BRESLAU, Stadt
Diese Medaille mit dem Schutzpatron der Stadt Breslau wurde in den Kriegswirren zur Aufmunterung der Bürger geprägt. Der Münzpächter Hans Ziesler hat diese Medaille zu Geschenkzwecken in Gold und Silber anfertigen lassen.
Erhaltung: Einige kleine Kratzer und Randfehler, leichte Bearbeitungsspuren am Rand, gutes ss
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
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BRESLAU, Stadt
Los 2149
BRESLAU, Stadt.
Silbermedaille 1629, von S. Dadler. NISI DOMINVS CVS TODIERET CIVITATEM FRVSTRA VIGILAT QUI CVSTODIT EAM Zwei Engel halten das große Stadtwappen über der Stadtansicht von Breslau, unter einer Leiste die geteilte Jahreszahl 16 - 29, dazwischen in einem Ornament das Münzpächterzeichen H Z (Hans Ziesler) und darunter S D (Simon Dyringer, Eisenschneider und Wardein) / CONCORDIA RES PARVAE CRESCVNT DISCORDIA MAXIMAE DILABVNTVR Von vorn stehender heiliger Johannes der Täufer als Stadtpatron in der Linken das Lamm Gottes haltend. F. u. S. 4080, Wiecek 44, Maué 14, Maercker 1 (dort nur in Silber). 49,5 mm. 37.20 g.
R
Aus der Sammlung eines Ästheten.
Einige kleine Kratzer und Randfehler, dennoch ein attraktives Exemplar mit feiner Tönung, gutes ss; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; BRESLAU, Stadt
Diese Medaille mit dem Schutzpatron der Stadt Breslau wurde in den Kriegswirren zur Aufmunterung der Bürger geprägt. Der Münzpächter Hans Ziesler hat diese Medaille zu Geschenkzwecken in Gold und Silber anfertigen lassen.
Erhaltung: Einige kleine Kratzer und Randfehler, dennoch ein attraktives Exemplar mit feiner Tönung, gutes ss
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
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DORTMUND STADT
Los 2150
DORTMUND STADT.
Prägungen zur Zeit Kaiser Leopolds, 1658-1705.
1/13 Taler 1660. Variante der Umschrift ´SEMP AVG´. Belorbeertes Brustbild nach rechts / Adler mit Kopfschein nach links. Berghaus 223. Meyer. 121k. 2.55 g.
Attraktives Exemplar mit hübscher Tönung, gutes ss; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; DORTMUND STADT
Erhaltung: Attraktives Exemplar mit hübscher Tönung, gutes ss
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2151
DORTMUND STADT.
Prägungen zur Zeit Kaiser Franz I.
1/12 Taler 1758. Adler nach rechts, an den Seiten H - S (Heinrich Schwarze), darunter DORTMUND / 5-zeilige Schrift. Berghaus 239. Meyer 152b. 2.16 g.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Feine Tönung. Fast St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; DORTMUND STADT
Erhaltung: Feine Tönung. Fast St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2152
DORTMUND STADT.
Prägungen zur Zeit Kaiser Franz I.
1/24 Taler 1758. Adler nach rechts, an den Seiten H - S (Heinrich Schwarze), darunter DORTMUND / 5-zeilige Schrift. Berghaus 244. Meyer 153. 2.16 g.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Etwas Belag. Fast St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; DORTMUND STADT
Erhaltung: Etwas Belag. Fast St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
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EICHSTÄTT, BISTUM
Los 2153
EICHSTÄTT, BISTUM.
Gabriel von Eyb, 1496 - 1535.
Einseitiger Pfennig o.J. Krummstab, rechts daneben ein E. Cahn --. Drescher --. 0.26 g.
Von größter Seltenheit. Unediert.
Sehr schönes Exemplar; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Die Zuweisung nach Eichstätt sowie die Zuweisung einer Prägung unter Gabriel von Eyb ist in der bisherigen Literatur nicht nachgewiesen.
Gabriel von Eyb, Fürstbischof, wurde am 29. September 1455 in Arberg bei Feuchtwangen geboren. Nach den Studien in Erfurt, Ingolstadt und Pavia wurde Gabriel 1492 Domkustos in Bamberg und 1496 Bischof von Eichstätt. Er war von 1497 Rat des Markgrafen von Brandenburg in Franken (Ansbach). Gabriel reorganisierte sein Hochstift, sicherte ihm die Unabhängigkeit gegen Bayerische Bemühungen um die Einsetzung eines wittelsbach´schen Koadjutors, konnte aber den Verlust weiter Teile seines Bistums an Ansbach, Nürnberg und Weißenburg nicht verhindern. Gabriel von Eyb war Kanzler der 1472 in Ingolstadt gegründeten Universität. Er starb am 1. Dezember 1535 in Eichstätt.
Nach einer knapp 250-jährigen Pause an Münzprägungen beginnt für das Hochstift Eichstätt unter Gabriel von Eyb ein neues Kapitel der Münzgeschichte in der Neuzeit. Die letzten bekannten Münzen des Mittelalters dürften unter Heinrich IV. Graf von Württemberg, 1246 - 1259 geprägt worden sein.
Die ersten bekannten Prägungen der Eichstätter Neuzeit unter Gabriel von Eyb sind datierte Stücke aus dem Jahre 1511.
Die meisten Eichstättischen Münzen der Neuzeit sind aus ortsfremden Werkstätten hervorgegangen, wie München, Nürnberg und Regensburg.
So schreibt Erich B. Cahn in seinem Vorwort zu Gabriel von Eyb ´Nur gerade bei Gabriels Münzen scheint uns die Möglichkeit gegeben, dass sie tatsächlich noch in Eichstätt selbst geschlagen wurden. Stilistisch sind sie von den Nürnberger und Schwabacher Münzen, denen sie währungsmäßig angeglichen waren, verschieden, diese Schillinge zeigen auf der Vorderseite den Buchstaben E = Eichstätt, wohl als Münzstätte, analog S = Schwabach und N = Nürnberg auf den gleichzeitigen Schillingen von dort´. So zeigen die meisten Prägungen unter Gabriel ein E im Feld.
Auf dem uns vorliegenden Stück zeigt die Prägung ein E neben dem Krummstab, das legt die Vermutung nahe, das es sich um eine Prägung der Münzstätte Eichstätt handelt.
Diese bislang nicht bekannten Prägung stellt somit eine numismatisch hochinteressante Entdeckung dar.
Erhaltung: Sehr schönes Exemplar
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2154
EICHSTÄTT, BISTUM.
Martin von Schaumburg, 1560 - 1590.
1/2 Reichsguldiner (30 Kreuzer) 1570. MARTINVS D G EPS EYSTETENSIS 1570 Heiliger Willibald mit Krummstab und Buch, vor ihm das 4-feldige Stifts- und Familienwappen, zu den Seiten S - W / MAXIMILIA IMPE AVGVS P F DECRET Gekrönter Doppeladler mit Reichsapfel, darin die Wertzahl 30. Cahn 36a. Gebert --. Drescher 13 (dort ohne Abbildung). 28.00 g.
Von größter Seltenheit.
Henkelspur. Felder etwas altgeglättet, sonst ss; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Martin von Schaumburg regierte als Bischof von 1560 - 1590. Er war ein Kirchenfürst von aufrechter Frömmigkeit und Gesinnung und beseelt von hohem Bildungsgrad.
Erhaltung: Henkelspur. Felder etwas altgeglättet, sonst ss
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2155
EICHSTÄTT, BISTUM.
Johann Anton II. von Freyberg, 1736 - 1757.
Dukat 1738. Cahn 122. Fr. 911. 3.47 g.
Gold!
Gutes vz; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Erhaltung: Gutes vz
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2156
EICHSTÄTT, BISTUM.
Sedisvakanz, 1781.
Taler 1781, Nürnberg. Ansicht des Stadtzentrums von oben unter Baldachin, darauf die beiden Stiftsheiligen mit Stiftswappen / Drei Wappen in Kartusche, umgeben von weiteren 13 Wappen der Domkapitulare. Mit Laubrand. Cahn 145. Zep. 79. Dav. 2210.
Kabinettstück. NGC MS 66+.
Feine Patina. St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Erhaltung: Feine Patina. St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2157
EICHSTÄTT, BISTUM.
Sedisvakanz, 1781.
Taler 1781, Nürnberg. Ansicht des Stadtzentrums von oben unter Baldachin, darauf die beiden Stiftsheiligen mit Stiftswappen / Drei Wappen in Kartusche, umgeben von weiteren 13 Wappen der Domkapitulare. Mit Laubrand. Cahn 145. Zep. 79. Dav. 2210. 28.00 g.
Prachtexemplar.
Herrliche Tönung. Fast St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Erhaltung: Herrliche Tönung. Fast St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2158
EICHSTÄTT, BISTUM.
Johann Anton III. von Zehmen, 1781 - 1790.
1/2 Taler 1783, München. Büste des Bischofs im Hermelinmantel nach rechts, darunter die Münzmeistersignatur I.S. / 4-feldiges Stifts- und Familienwappen auf Kreuzstab, Krummstab und Schwert gelegt, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 17 - 83. Cahn 147. Dav. 94. 14.01 g.
Prachtexemplar.
Minimal justiert, fast St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Erhaltung: Minimal justiert, fast St
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2159
EICHSTÄTT, BISTUM.
Josef von Stubenberg, 1790 - 1802.
Taler 1796, München. Büste des Bischofs im Hermelinmantel nach rechts, darunter C.D / 4-feldiges Stifts- und Familienwappen auf Kreuzstab und Eichenzweigen, das Ganze auf gekrönten Wappenmantel, Krummstab und Schwert. Cahn 149. Dav. 2213. Drescher 99. 28.00 g.
Selten in dieser Erhaltung. Prachtexemplar.
Herrliche Tönung, kleine Tuscheziffer im Vorderseitenfeld, fast St / St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; EICHSTÄTT, BISTUM
Erhaltung: Herrliche Tönung, kleine Tuscheziffer im Vorderseitenfeld, fast St / St
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHLAND BIS 1871
|
FRANKFURT AM MAIN, Stadt
Los 2160
FRANKFURT AM MAIN, Stadt.
Goldgulden o.J. (1418-1429). Variante mit Ringel unter dem Reichsapfel. J.u.F. 104. Fr. 937. 3.44 g.
Selten in dieser Erhaltung.
Gold!
Attraktives Exemplar, vz; DEUTSCHLAND BIS 1871; DIVERSE; FRANKFURT AM MAIN, Stadt
Erhaltung: Attraktives Exemplar, vz
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
Los 2161
FRANKFURT AM MAIN, Stadt.
Goldgulden o.J. (1451-1493). J.u.F. 121. Fr. 940. 3.38 g.
Gold!
ss; DEUTSCHLAND BIS 1871; DIVERSE; FRANKFURT AM MAIN, Stadt
Erhaltung: ss
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis
Details
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871
|
FREISING
Los 2162
FREISING.
Clemens Wenzel von Sachsen, 1763 - 1768.
Dukat 1766, München. Brustbild nach rechts mit umgelegtem Hermelinmantel und Pektorale / Fürstenhut über 5-feldigem Wappen Freising - Regensburg - Augsburg mit Mittelschild Sachsen - Polen in Collane des Weißen Adlerordens zwischen der geteilten Jahreszahl 17-66. Sellier 93. Fr. 1032. 3.46 g.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.
Gold!
vz / vz-St; DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN BIS 1871; DIVERSE; FREISING
Die Stempel zu diesem Dukaten stammen wahrscheinlich von dem Münchener Medailleur Franz Andreas Schega. Clemens Wenzel war nur bis 1768 Bischof von Freising und von Regensburg. In diesem Jahre übernahm er mit Trier und Augsburg zwei andere geistliche Territorien und wurde auch Kurfürst; die gleichzeitige Verwaltung aller Stifter lag nicht im Interesse der Kirche.
Erhaltung: vz / vz-St
Zuschlag
Mein Gebot
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